1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ihm reden und wenn das nichts nützt, dann hole ich Mama hinzu", kündigte ich entschlossen an. Ich war sicher, dass meine Mutter es ebenfalls so wie ich sehen würde, wenn sie Lara so daliegen sah. „Gar nichts wirst du tun! Du wirst gefälligst nicht deine Herrin beschämen und rumjammern!", wurde Lara nun laut und richtete sich offensichtlich mit letzter Kraft auf. „Dann sieh dich doch an! Du bist völlig fertig und blutest an mehreren Stellen, selbst deine Muschi hat er hart ausgepeitscht, so wie es aussieht. Unterwerfung hin oder her, das geht einfach zu weit. Papa hat schlicht und ergreifend übertrieben. Normalerweise müsste man dich ins Krankenhaus bringen!", blieb ich hartnäckig. Je länger ich meine geliebte Schwester ansah, desto mehr kochte es in mir. „Papa kann gar nichts dafür, ich habe es selbst so gewollt", sagte sie leise zu meiner völligen Verblüffung. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass das irgendjemand wollen würde und sich so zurichten ließ, der noch klar im Kopf war. „Und jetzt tu deine Pflicht als Sklavin und versorge meine Wunden. Ich will nichts mehr darüber hören und du wirst mit gar niemanden darüber reden, verstanden!", wurde sie im nächsten Moment wieder massiv und blickte mich streng an. Nicht einmal in dieser Situation hatte ich diesem Blick etwas entgegenzusetzen und konnte nur mehr, „Ja, Herrin' antworten. Dann machte ich mich auf den Weg um alles Erforderliche zu holen, was ich brauchte, um meine Schwester zu versorgen. Ich wusch sie erst ...
     vorsichtig, um das teilweise eingetrocknete Blut von ihrem Körper zu entfernen, dann desinfizierte ich die Wunden und versorgte diese mit einer Wundsalbe. Sie ließ alles still über sich ergehen, obwohl ihr sicherlich jede Berührung, so sanft ich sie auch ausführte, schmerzen musste. Aber vermutlich war dies alles gar nichts gegen dem, was sie ertragen hatte. Trotz allem, war sie noch immer die Schönste für mich und als ich ihre Ringe sah, die sie als Sklavin von Papa kennzeichnete, da kam in mir die Hoffnung auf, dass sie mir auch meine bald anlegen würde.Lara: Als Maria meine Piercingringe sah, da stutzte sie kurz. Ich dachte schon, dass sie nun Verdacht schöpfen würde, denn diese hatte ich zuvor nicht gehabt und wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre, dann dürften diese auch noch nicht verheilt sein. Doch dann streichelte sie vorsichtig über meinen rechtes Brustpiercing und lächelte kurz verträumt vor sich hin. Dank meiner neuen Fähigkeit erkannte ich, dass sie nur daran dachte, bald selbst ihre Ringe tragen zu können. Papa hatte wohl mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass sie den kurzen Verdacht einfach zur Seite geschoben hatte und wohl auch vergessen ließ.Maria: Und wieder verblüffte mich meine Herrin, als ich mit der Versorgung ihrer Wunden fertig war und sie fragte, ob ich sonst noch etwas für sie tun könnte. „Ja, leck mir das Fötzchen. Ich bin unwahrscheinlich geil, auch wenn ich dabei vermutlich einschlafen werde. Du kannst mich dann zum Abendessen wecken. Es ...
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