1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    wichtig ist." Er sah mich nachdenklich an und ich erkannte durch meine nun vorhandene eigene Fähigkeit, dass ihm das eben erst selbst bewusst geworden war. Ich hatte ganz bewusst danach gefragt, denn es hing damit zusammen, was ich während er mich auspeitschte wahrgenommen hatte. Noch konnte ich es nicht richtig einordnen, aber ich nahm mir vor, das Ganze auf jeden Fall zu ergründen. Denn offensichtlich wusste mein Vater nichts davon, denn ansonsten hätte er es mir wahrscheinlich gesagt, als er mir von seinen Kräften erzählt hatte. „Komm, es ist genug für heute. Du musst dich ausruhen", sagte er erneut und wollte mich hoch heben. „Nein, ich will selbst gehen", stoppte ich ihn, denn ich wollte ihm und mir selbst beweisen, dass ich dazu in der Lage war. Ich wollte ihm zeigen, dass ich eine stolze Sklavin und auch Kriegerin war, die sich nicht so leicht umwerfen ließ. Mein Herr sah mich skeptisch an, ließ mich dann aber gewähren, während ich mich ächzend von der Couch aufrichtete. Am liebsten hätte ich aufgeschrien und dann laut geflucht, als ich meine Füße auf den Boden setzte. Die erhaltene Bastonade machte es unmöglich ohne Schmerzen aufzutreten. Aber ich wollte nicht kneifen und biss die Zähne zusammen. Also stand ich auf, versuchte meine Fußsohlen so wenig wie möglich zu belasten und machte mich leicht schwankend und langsam auf den Weg nach unten. Ich wusste, dass Papa mich am liebsten getragen hätte, aber auch, dass er verstand, warum ich es nicht wollte. Trotzdem blieb ...
     er zur Sicherheit hinter mir, wohl um eingreifen zu können, falls ich fallen würde. Doch mit innerlichem Fluchen schaffte ich es dann bis zu meinem Zimmer. „Herr?" „Ja, Lara?" „Schickst du bitte Maria zu mir. Ich brauche sie jetzt." „Das hätte ich sowieso getan. Ich lasse euch auch das Abendessen aufs Zimmer bringen. Und wegen der nächsten Tage könnt ihr ja Bescheid geben." „Danke Herr", erwiderte ich und verzog im nächsten Moment das Gesicht, da ich vergessen hatte vorsichtig aufzutreten, als ich meine Räumlichkeiten betrat.Kapitel 3 - EingeweihtMaria: „Oh mein Gott", entfuhr es mir, als ich Lara so übel zugerichtet sah. Sie lag ausgestreckt auf dem Bett und drehte vorsichtig ihren Kopf zu mir und lächelte mich einfach an. Ich konnte es wirklich kaum fassen, dass sie in dem Zustand auch noch lächelte. „Was hat dir Papa angetan?", fragte ich entsetzt und lief zu ihr hin, „Das ... das geht viel zu weit!" „Es ist schon in Ordnung", flüsterte sie erschöpft klingend und es war ihr anzusehen, dass sie völlig fertig und kraftlos war. „Nichts ist in Ordnung!", erwiderte ich wütend. Gut ich stand ja selbst irgendwie auf Schläge und war schmerzgeil. Aber keine Bestrafung die ich bisher miterlebt hatte, hatte jemanden so zugerichtet wie Lara jetzt dalag. Sie blutete aus mehreren Stellen und war mit dicken Striemen so übersät, dass kaum mehr eine Stelle übrig war die nicht irgendwie betroffen war. „Papa hat einfach übertrieben! Ich werde jetzt erst mal deine Wunden versorgen und dann mit ...
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