1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    meine Fußsohlen. Sofort heulte, wimmerte und schrie ich bei jedem Schlag. Ich hätte vorher nie gedacht, dass dies so brutal sein konnte. Der Schmerz fraß sich förmlich von den Fußsohlen ausgehend durch den ganzen Körper. Und ich fühlte, wie sie anschwollen. Ich betete förmlich, dass es aufhörte, aber die dazu notwendigen Worte sagte ich nicht, auch wenn ich wirklich sehr versucht war sie herauszubrüllen. Aber ich war schon immer ein Trotzkopf und wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog ich es auch durch. Trotzdem war ich erleichtert, als mein Herr die Tortur meiner Füße irgendwann beendete. Und dann kam das, was ich schon zuvor vermutet hatte. Mit einer mehrschwänzig geflochtenen Lederpeitsche wurde mein Fötzchen geschlagen. Der Schmerz war genauso brutal, wie der an den Fußsohlen, allerdings viel konzentrierter. Fuhr er an den Fußsohlen durch den ganzen Körper, so brannte und schmerzte nun mein Unterleib. Und ich konnte sehen, wie meine Schamlippen sich röteten und anschwollen. Und dann kam ein richtig heftiger Schlag und wieder wurde mir schwarz vor den Augen. Ich bekam nur noch mit, dass sich meine Blase öffnete und ich mich bepisste. Als ich wieder sehen konnte, sah ich, dass auch eine meiner Schamlippen aufgeplatzt war und blutete. Mein Herr ließ mich mit dem Flaschenzug nun vollständig zu Boden und befreite mich von meinen Fesseln. Dann hob er mich hoch und trug mich zur Couch. Ich erschrak.„Er hat aufgegeben!", durchfuhr es mich. „Nein, mach weiter", ...
     wimmerte ich ihm zu. Egal wie fertig ich war, ich wollte es unbedingt zu Ende bringen. Es war mir egal, dass mein ganzer Körper schmerzte und brannte. „Es ist vorbei mein Schatz", flüsterte mein Herr mir zu, „Es ist vorbei. Du hast deine Fähigkeit in voller Stärke erhalten." Dann legte er mich auf der Couch ab. Ich hatte meine Arme um seinen Nacken geschlungen und wollte nicht loslassen. Nun, da es vorbei war, kamen mir erneut die Tränen und ich schluchzte in seine Schulter. Er ließ es zu und umarmte mich ebenfalls. „Komm, ich trage dich runter in dein Zimmer", sagte Papa schließlich, als meine Tränen versiegten, „Du kannst dich dort die nächsten Tage erholen und dich von deiner Sklavin pflegen lassen." Mir wurde klar, dass er mich anders als in meinem Realtraum nicht heilen würde. „Warte bitte, Herr", bat ich ihn. Er sah mich fragend an. „Was ist das genau für eine Fähigkeit, die ich verliehen bekommen habe?", wollte ich noch unbedingt wissen. „Du weißt es nicht?", fragte er lächelnd und erklärte, „Du hast nun die Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen. Du wirst wissen, wenn jemand lügt oder auch nur die Wahrheit verschweigt. Aber vermutlich auch Dinge erkennen, die anderen verborgen sind." „Hast du diese Fähigkeit auch?", hakte ich nach. „Nein, nicht auf diese Art und Weise. Das wäre auch nicht notwendig. Ich kann die Wahrheit erkennen, indem ich Gedanken lese und schließlich habe ich diese Ahnungen, die mich in der Regel warnen, wenn etwas bevorsteht oder es sonst irgendwie ...
«12...484950...175»