1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    kommt hierher aufs Zimmer." Im nächsten Augenblick schloss sie die Augen und spreizte aufächzend ihre Beine. Ich krabbelte vorsichtig zwischen ihre Beine und leckte beinahe noch vorsichtiger über ihre Muschel, aber erst, als ich über ihren schönen großen Kitzler leckte, brummte sie hörbar zufrieden. Und dass sie wirklich geil war, konnte ich nicht nur schmecken, sondern auch sehen, denn ihre Lustsäfte liefen ihr förmlich aus der Spalte. Tatsächlich schlief Lara irgendwann, während ich sie sanft leckte, ein. Als ich jedoch aufhören wollte, um sie in Ruhe schlafen zu lassen, brummte sie tatsächlich unwillig im Schlaf auf und hörte damit erst auf, als sie meine Zunge wieder auf ihrer Muschi spürte. Ich konnte mein Zungenspiel erst beenden, nachdem ein sanftes Zittern, welches durch ihren Körper ging, vom Höhepunkt zeugte, den sie im Schlaf hatte. Sie wachte von selbst auf, als es an der Tür klopfte und Silvia auf einem Servierwagen unser Abendessen brachte. Erst wollte sie aufstehen und am Wohnzimmertisch essen, doch ich drückte sie sanft zurück. „Lass mich dir bitte helfen, Herrin", bat ich sie. „Du hast Recht. Für was habe ich eine Sklavin", schmunzelte sie, obwohl sie sichtlich noch immer Schmerzen hatte. Und so kam es, dass ich sie mehr oder weniger im Bett fütterte, indem ich ihr einzelne Bissen in den Mund schob. Nach dem Essen schlief sie erneut sofort ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, lächelte mich meine Schwester schon wieder an. Obwohl ihr nackter Körper noch ...
     nicht viel besser aussah, schien sie sich doch um einiges besser zu fühlen. „Guten Morgen Süße. Warum hast du dich nicht zu mir ins Bett gelegt?", fragte sie mich gleich als erstes. Tatsächlich lag ich nur mit dem Oberkörper auf dem Bett und hatte die Beine noch immer draußen auf dem Boden abgestellt. Ich war wohl eingeschlafen, während ich über sie wachen wollte. „Ich wollte auf dich aufpassen, falls du was gebraucht hättest, Herrin und muss dabei wohl eingeschlafen sein. Außerdem hast du mir nicht erlaubt zu dir ins Bett zu kommen. Deshalb bin ich einfach sitzengeblieben", erklärte ich ihr noch etwas verschlafen. „Tut mir leid. Daran habe ich gestern nicht mehr gedacht. Ich bin davon ausgegangen, dass du dich zu mir legst. Bis dein Käfig da ist, wirst du auf jeden Fall bei mir im Bett schlafen, verstanden?" „Ja Herrin", erwiderte ich lächelnd. Viel was Schöneres konnte ich mir letztendlich gar nicht vorstellen. „Hatte ich dir nicht gesagt, dass du das mit der ‚Herrin' lassen sollst!", moserte sie schon wieder mit mir. „Tut mir leid, Lara. Es hat nur gestern besser zur Situation gepasst. Ich habe dir widersprochen und du hast mich dann zu Recht gewiesen und später beim Essen hast du mich als Sklavin bezeichnet. Da dachte ich es wäre wohl angebracht, dich ‚Herrin' zu nennen." „Hm ... eigentlich müsste ich dich dafür bestrafen, dass du mir widersprichst und meine Anweisung nicht befolgst. Aber gestern war sicher eine Ausnahmesituation, also werde ich wohl darüber hinwegsehen. ...
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