Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
verdächtiges Ziehen in meinem Fötzchen und am liebsten wäre ich noch unter der Dusche über ihn hergefallen. Aber da mein Herr nichts sagte, nachdem sein Prügel bretthart war, machte ich an den anderen Stellen weiter. Ich durfte mich dann auch noch einmal Schminken, denn mein vorheriges Make-up war ja schon vor dem Essen völlig zerstört gewesen. Dazu benutzte ich Mamas Schminksachen. Meine Haare musste ich mir auf seine Anweisung hin noch im nassen Zustand zu einem langen Zopf flechten. Dann führte mich mein Herr in den zweiten Stock. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn er hatte mir ein ledernes Halsband umgelegt und daran eine Führleine eingehängt. Klar, dass ich dabei gleich nackt bleiben durfte, aber auch mein Vater machte sich nicht die Mühe sich wieder anzuziehen. Beinahe bedauerte ich es ein wenig, dass uns im Flur niemand begegnete. Ich hätte ihm gerne bewiesen, dass ich eine stolze Sklavin war, stolz darauf, ihm zu gehören. Es war nicht sonderlich überraschend für mich, dass er mich ins ‚Doktorzimmer' führte. Schließlich sollte ich ja nun meine Ringe eingesetzt bekommen. Wie in meinem Traum musste ich mich auf den Gynstuhl legen und wie darin fuhr er die Fußstützen auseinander, sodass ich schließlich weit gespreizt und offen dalag. Und wieder erregte es mich über alle Maßen so vor meinem Vater dazuliegen. „Ich denke, dieses Mal können wir auf die Lederriemen verzichten, nicht wahr?", lächelte mein Herr mich an. „Ja Herr", antwortete ich mich an meinen Traum ...
erinnernd, wo er genau das getan hatte und obwohl es eigentlich keine Frage von ihm war. Er öffnete das Kästchen mit den Ringen, welches hier schon bereit gelegen hatte. Wie in meinem Realtraum nahm er den ersten in seine Hand und hielt sie mir hin und ich konnte sehen, wie dieser durch seine Kräfte graviert wurde. „Lies vor!", forderte er mich auch dieses Mal auf. „Gerfrieds Eigentum", las ich etwas überrascht laut vor. In meinem Traum stand da nämlich ‚Papas Eigentum'. „Nun, du wirst sie vielleicht Leuten zeigen müssen, bei denen es möglicherweise nicht angebracht wäre zu zeigen, dass du eine Inzestsklavin bist", erklärte er mir offensichtlich meine Gedanken lesend. Auch in der Realität bekam ich keine Betäubung, während er die Löcher in mich stach und nach dem Einsetzen der Piercings heilte er sie. Aber da ich wusste, was auf mich zukam, schließlich hatte ich auch im Traum die Schmerzen verspürt, schaffte ich es ohne jedes Mal aufzuschreien, auch wenn ich durchstochen wurde. Scharf die Luft einziehen und zu hecheln half mir, das Ganze zu überstehen. Nur, als er meine Klitoris durchstach, entfuhr mir ein Schmerzensschrei. Die Ringe trugen teilweise etwas andere Gravuren. ‚Gerfrieds Eigentum' und ‚Gerfrieds Sklavin' an meinen nun großen Nippeln. Die an meinen inneren Schamlippen waren dieselben wie im Realtraum, an dem in meiner Klit stand jedoch ‚Kriegersklavin'. Anders als im Realtraum allerdings, musste ich nicht erst ein paar Schritte laufen, bis ich das erste Mal kam. Schon ...