Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
als ich vom Gynstuhl herunterrutschte, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Dachte ich, dass es bereits zuvor, nachdem Papa mich mit seinen Kräften empfindsamer gemacht hatte, ‚brutal geil' war, so musste ich nun feststellen, dass ich offensichtlich ständig kurz vor einem Höhepunkt stand. Ich hoffte wirklich, dass sich das wieder etwas legen würde, denn es war kaum auszuhalten. Und als mich mein Herr wieder an die Leine legte und ins BDSM-Studio führte, da kam es mir bei den wenigen Schritten dorthin gleich noch drei Mal. „Stell dich dort in die Mitte", deutete mein Herr auf den Platz, auf dem in meinem Traum bereits einer der Zwillinge, und auch ich schon bei meiner Auspeitschung darin, gestanden hatte. Als erstes fixierte er meine Beine mit ledernen Fußmanschetten leicht gespreizt auf dem Boden, bevor er mit etwas kleineren Manschetten meine Armgelenke bestückte und diese über den Kopf an einen Haken hängte. Dann betätigte er einen elektrischen Flaschenzug, der mich nach oben hin aufspannte, bis ich nur mehr auf Zehenspitzen dastand. Mein Herr stellte sich vor mich, als er damit fertig war mich zu fixieren. Er sah mich nachdenklich an. Unendliche Sekunden verstrichen. Jetzt, da es soweit war, stieg die Nervosität in mir an. Absurderweise fühlte ich deutlich, wie mir mein Lustsaft aus der Spalte, die Oberschenkel entlang nach unten lief. Ich fragte mich, ob es die Vorfreude auf die Schmerzen war, oder einfach daran lag, dass ich sowieso schon wieder megageil war. „Es wird ...
anders, als in deinem Realtraum", sagte mein Herr unvermittelt. Es kam mir vor, als würde er über etwas nachdenken. „Du wirst dabei deine neue Fähigkeit verliehen bekommen. Und sie wird umso stärker ausgeprägt sein, je mehr du erdulden musst." Erneut schwieg er nachdenklich. Ich sah ihn fragend an. „Je stärker deine Fähigkeit wird, desto besser kannst du mir dienen", erklärte er schließlich weiter. Ich begann zu ahnen, was sein Dilemma in diesem Moment war. Er wusste, dass er mir bei der Auspeitschung mehr abverlangen würde müssen, als er mir eigentlich zumuten wollte. Doch da würde er durchmüssen. Ich konnte mir nur vornehmen, alles was kam zu ertragen. „Ich werde es dir überlassen Lara, zu entscheiden, wie weit es geht. Ich denke, du weißt um was es geht. Wenn ich aufhören soll, dann sag laut und deutlich, ‚Papa, hör auf!'. Hast du das verstanden?" „Ja Herr", erwiderte ich und nahm mir vor, genau das nicht zu tun, bis alles vorüber war. Mir war jedoch auch klar, dass es die Hölle werden würde. Er nahm eine kurze Singletail vom Haken und begann meinen Schulterbereich zu bearbeiten. Seine Schläge waren hart und er zog voll durch. Ich ächzte bei jedem Treffer laut auf. Ich sagte mir einfach immer wieder, dass ich es überstehen würde. Weder er noch ich zählten die Schläge mit. Aber mein Herr ließ mir Zeit jeden Schlag zu verdauen. Danach kam mein Hintern dran bis dieser wie Feuer brannte. Urplötzlich, ich hatte inzwischen meine Geilheit völlig vergessen, fühlte ich, wie die Hitze ...