Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
meiner Überraschung, klopfte es kurz darauf an der Zimmertür. „Herein", sagte Papa laut. „Herr, das Mittagessen", meldete Nicole und schob einen Servierwagen herein. „Bitte decke alles ein, Nicole", wies mein Vater sie an und dann zu mir gewandt, „Hoch mit dir. Wir werden uns etwas stärken, bevor wir dann oben weitermachen." Nicole lächelte mich an, als sie mich sah, wie ich mich aufrichtete. Offensichtlich dachte sie daran, dass sie mich nun so durchgefickt sah, wie ich sie vor nicht allzu langer Zeit. Trotzdem arbeitete sie zielstrebig und schnell weiter. Als sie jedoch nur einen Teller auf dem Tisch eindeckte und dafür einen Napf mit etwas undefinierbarem darin auf den Boden stellte und einen mit Wasser, wusste ich, was mein Herr von mir erwartete. Ich krabbelte also vom Bett und ließ mich sofort daneben auf dem Boden auf allen vieren nieder. Ich wartete bis mein Herr sich ebenfalls aus dem Bett schwang und mich mit einem knappen, „Komm!", aufforderte ihm zu folgen. Er selbst störte sich nicht im Geringsten daran, dass er noch immer nackt war und Nicole ihn kurz sehnsüchtig ansah. „Du kannst jetzt gehen, Nicole." „Ja, Herr", antwortete sie brav und verschwand wieder. „Lass es dir schmecken, Lara", lächelte er mich an und griff selbst zu Messer und Gabel. Ich besah mir den Inhalt des Napfs vom Nahen. Es war irgendetwas Breiiges mit Stückchen drin, nicht erkennbar, was es wirklich war. Auf jeden Fall sah es nicht sehr appetitlich aus. Eher wie durchgekaut und wieder ...
ausgespuckt. „Du wirst selbstverständlich ohne Hände essen, nicht wahr?", fragte mein Herr und warf mir von oben einen lächelnden Blick zu. „Ja, Herr", erwiderte ich aufseufzend. Sein Blick war eindeutig. Er erwartete, dass ich etwas aß. Vorsichtig steckte ich meine Zunge hinein und probierte ein klein wenig von der Pampe. Zu meiner Überraschung schmeckte es aber nicht nur gut, sondern sehr gut. Und so aß ich bald mit mehr Begeisterung, vor allem, da ich nun auch merkte, dass ich wirklich hungrig war. „Na, schmeckt's?", fragte mein Herr amüsiert. „Ja, Herr", lächelte ich ihn, nach oben sehend, mit vom Essen verschmiertem Gesicht, an. „Gut, mir auch. Ist übrigens dasselbe, was ich habe, nur bereits zerkleinert", amüsierte er sich, „Aber vergiss nicht zu trinken." „Ja Herr", antwortete ich über mich selbst lächelnd und steckte meinen Kopf in den Napf mit dem Wasser und wusch mir so etwas vom Essen aus dem Gesicht. Natürlich trank ich, aber da ich mich da nicht wesentlich geschickter anstellte als beim Essen aus dem Napf, wurde ich so wieder etwas sauberer. Nach dem Essen folgte erst einmal eine gemeinsame Dusche. Die hatten wir beide nötig, wobei ich sicherlich etwas mehr. Auch dabei zeigte er mir, dass er der Herr und ich die Sklavin war. Papa ließ sich von mir einseifen und waschen, bevor ich mich selbst richtig reinigen durfte. Aber es machte mir wirklich Spaß, vor allem, da sein Schwanz in meinen Händen wieder zur vollen Größe heranwuchs. Dabei verspürte ich schon wieder ein ...