Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
ertönte auch schon wenige Sekunden später die Stimme meiner Mutter. „Ich bin's, Lara", meldete ich mich. „Lara!", erklang es erfreut, „Komm hoch." Dann brummte auch schon der Türöffner. Papa drückte die Tür auf und ließ Maria und mich ganz Gentleman eintreten. In meinem Fötzchen kribbelte es wie verrückt. Es schien zu wissen, was es gleich zu erwarten hatte. Klar ging das natürlich von meinem Kopf aus, aber die Vorstellung, dass mein Geschlecht ein Eigenleben führte, gefiel mir. Und oft genug schien es nun tatsächlich so zu sein. Wir mussten in den zweiten Stock laufen, einen Aufzug gab es hier nicht. Ich fragte mich gerade, wie es wäre, wenn uns hier im Treppenhaus jemand begegnen würde? Würde dieser jemand etwas zu unserem ungewöhnlichen Outfit sagen? Sich echauffieren, oder gar einen blöden Anmachspruch loslassen? Kaum hatte ich das zu Ende gedacht, als ich auch schon hörte, wie jemand eine Tür aufschloss und offensichtlich ins Treppenhaus kam. Man konnte hören, wie irgendwer die Treppen nach unten lief. Dann sah ich auch schon den etwas älteren Herren. Ich wollte gerade zu einem Gruß ansetzen, als ich bemerkte, dass dieser uns gar nicht wahrzunehmen schien. Er lief an uns vorbei, ohne uns auch nur irgendwie zu beachten.„Natürlich! Papa hat dafür gesorgt, dass er uns nicht sieht", kam mir die Erleuchtung. Ich fühlte wie ein erster Tropfen meines Lustschleims sich den Weg über meinen Oberschenkel nach unten bahnte. Diese Situation gerade hatte mich eindeutig noch mehr ...
erregt. An der Wohnungstür meiner Mutter angekommen, stand diese bereits speerangelweit offen. „Komm rein", hörte ich sie rufen, „Ich bin in der Küche und mache uns einen Tee." Wir traten ein und Papa schloss die Tür hinter uns. Im nächsten Augenblick steckte Mama bereits ihren Kopf aus der Küchentür und starrte uns überrascht an. „Was macht ‚ER' denn hier? Und wer ist diese Schlampe?", fragte sie sichtlich ungehalten, „Und wie siehst du denn aus?" Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Hatte meine Mutter bemerkt, dass ich mich körperlich völlig verändert hatte? Dass ich jetzt nicht nur viel schlanker war, sondern auch mein Gesicht und meine Nase schmäler, mein Busen größer war? Hatte Papa nicht mit seinen besonderen Fähigkeiten dafür sorgen wollen, oder hatte seine Beeinflussung nicht funktioniert? Dann fiel mir ein, dass dies Mama gar nicht meinte, sondern meine Kleidung. „Papa hat mich gefahren und diese Schlampe, wie du sie nennst, ist seine Stieftochter, außerdem meine Lebensgefährtin und auch meine Sklavin. Und im Übrigen ficke ich auch mit Papa", erwiderte ich dann auch schon so wie ich dachte, dass es einer wahren Schlampe würdig war und vor allem meine Mutter aus dem Konzept bringen würde. „Was?", kam dann auch sichtlich geschockt von ihr. „Mama, du hast mich angelogen!", setzte ich auch gleich vorwurfsvoll nach, „Du hast mir immer erzählt, dass Papa dich sitzen gelassen hat. Dabei warst du es, die ihn wegen eines anderen verlassen hat!" Sie wurde blass, ihre Augen weiteten ...