1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    sich erschrocken. „Und du hast nie ein gutes Wort über Papa losgelassen. Im Gegenteil, ständig hast du über ihn gelästert und ihn schlecht gemacht", warf ich ihr vor, wobei das sicher etwas übertrieben war. In Wahrheit hatten wir nur selten über ihn geredet. Aber dass sie es erst gar nicht leugnete, sprach Bände. „Kommt ... kommt erstmal mit ins Wohnzimmer, da können wir besser über alles reden", schlug sie sichtlich verunsichert vor. Vielleicht auch, damit sie etwas Zeit hatte, sich zu fangen. „In Ordnung", erwiderte ich gespielt böse. Kurz darauf hatten wir im Wohnzimmer Platz genommen. Wir drei auf der Couch, meine Mutter gegenüber auf dem Couchstuhl. Dass Maria und ich mit gespreizten Beinen und den kurzen Röcken unsere blanken, gepiercten und sicherlich nasse Mösen präsentierten, schien Mama noch mehr zu irritieren, denn ihr Blick wanderte immer wieder zwischen uns hin und her. „Und jetzt?", fragte sie schließlich unsicher. „Es ist ganz einfach Mama. Trotz allem was du mir damit angetan hast, schließlich hast du auf diese Weise dafür gesorgt, dass ich nichts von Papa wissen wollte, liebe ich dich. Aber wie du siehst habe ich nun mein Leben völlig geändert. Erst jetzt, wo ich Papa richtig kennengelernt habe und die Wahrheit weiß, konnte ich mich richtig entfalten und ich kann jetzt das ausleben, was ich bin. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ‚DU' mich wirklich liebst. Denn sowas tut man einem geliebten Menschen nicht an!", erwiderte ich ernst. „Und was bist du?", ...
     fragte sie noch immer verunsichert, „Was erwartest du von mir? Was ich getan habe, das habe ich doch deshalb getan, weil ich dich liebe." „Merkst du denn nicht wie bescheuert das klingt. Einen Menschen, den man ‚wirklich' liebt, den lügt man nicht an!", erwiderte ich hart, „Und dem nimmt man nicht einen anderen Menschen, der diesen ebenfalls liebt. Also rede dir das nicht ein und mir schon gar nicht. Was ist denn wirklich dein Motiv gewesen? Hast du Papa wegen irgendetwas so gehasst, dass du ihm das angetan hast? Oder war es Eifersucht? Hattest du Angst davor, dass ich ihn lieber haben könnte, als dich?" Ich musterte sie streng. „Und was deine Frage betrifft. Was glaubst du denn, was ich bin? Ich bringe hier meine Freundin mit, die dir mit gespreizten Beinen ihre nasse Spalte zeigt, erzähle dir, dass sie auch meine Sklavin ist und dass ich mit Papa vögle. Ich bin selbstverständlich auch eine geile Schlampe! So hast du doch Maria abfällig bezeichnet, oder? Für dich ist das ja ein Schimpfwort, etwas Schlechtes. Und von so jemand wendet man sich ab und hält sich am besten fern. Aber ich sage dir was. Ich bin genauso eine Schlampe wie sie und ich liebe es, so eine Schlampe zu sein. Eine, die mit ihrem eigenen Vater fickt und die Lust auslebt, die in ihr steckt. ... Nun, für uns ist das Wort ‚Schlampe' eigentlich ein Kompliment, aber so wie du es sagst, ist es das natürlich nicht. Fragt sich jetzt natürlich, ob du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst und dich von mir fern ...
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