Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
unter den Knien reichenden ebenfalls silbernen Schnürstiefel mit den zehn Zentimeter hohen Absätzen. Das schwarze lederne Hundehalsband, die schwarz geschminkten Smokie-Eyes und die knallig rot geschminkten Lippen vervollständigten dann das Bild einer Edelgothicschlampe. Wie so oft wusste Papa offensichtlich, was in mir vorging, denn er legte beruhigend die Hand auf mein Knie und streichelte sanft auf der Innenseite des Oberschenkels. Was mich auf der einen Seite zwar etwas beruhigte, andererseits aber auch erregte. Ich war zwar erheblich angezogener als Maria, aber trotzdem war die Schlampe in mir klar erkennbar. Obwohl ich auf Papas Wunsch hin, in letzter Zeit fast nur mehr süße Lolitakleider trug, war von Anfang an klar, dass ich diesen Gang im Schlampenoutfit durchführen würde. Papa hatte mir einen schwarzen Bleistiftrock, der gerade mal zehn Zentimeter über meinen Poansatz hinausreichte und eine weiße, langärmlige Bluse ausgesucht. Darunter trug ich nur einen breiten schwarzen Strapsgürtel mit acht Strapsen, welche schwarze RHT-Nahtnylons mit Hochferse hielten. Der Strumpfansatz wurde im Stehen gerade so vom Rock verdeckt, beim Sitzen war das aber unmöglich. Komplettiert wurde das Ganze bei mir durch schwarze Lackpumps, mit knallroter Sohle und mit Zentimeter Bleistiftabsätzen. Meine leicht nach hinten gesteckten blonden Haare, fielen in großen Locken bis zum Po. Trotz meiner Nervosität war ich natürlich spitz wie Nachbars Lumpi. Hatte ich gedacht, dass ich geiler gar ...
nicht mehr sein konnte, als ich erfuhr, dass Papa auf Wunsch meiner Stiefmutter meinen Kitzler vergrößert hatte, belehrte er mich eines besseren, als er, nachdem ich mich ihm als Sklavin unterworfen hatte, dieselben Veränderungen bei mir durchführte, wie bei Maria und ihrer Mutter. Sämtliche meiner erogenen Zonen waren nun super sensibel und mein Fötzchen ständig am auslaufen. Seither spritzte ich auch jedes Mal richtig gehend ab, wenn ich einen Orgasmus hatte. „Was ist, wenn meine Schwestern da sind, Papa?", fragte ich völlig unnötiger Weise. „Sagtest du nicht selbst, dass die vormittags in der Schule sind? Und wenn nicht, dann werde ich schon dafür sorgen, dass sie dich nicht stören", erwiderte Papa lächelnd. Er nahm seine Hand von meinem Knie, da er nun kurz vor dem Ziel durch ein paar enge Straßen kurven musste. Ich wusste nicht, ob ich darüber erleichtert war, oder es bedauerlich fand. Schließlich bogen wir in die Straße ein, wo meine Mutter nun mit meinen Halbschwestern wohnte. Jetzt, beinahe am Ziel legte sich meine Nervosität und eine gewisse Vorfreude machte sich sogar breit. Es würde so oder so passieren und da Papa dabei war, würde auch nichts schieflaufen. Letztendlich würde er mit seinen Kräften, so wie wir es abgesprochen hatten, schon dafür sorgen. Papa parkte vor dem Mehrfamilienmietshaus und wir stiegen aus. Fast bedauerte ich, dass uns in unserem Aufzug niemand sah, aber es war eine ruhige Gegend. Wir gingen zur Eingangstür und ich klingelte. „Ja bitte?", ...