Der Sklavenvertrag
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
Damit würst du dich abfinden müssen und ich werd auch nicht gleich in die Vollen gehen, sondern dich langsam daran führen“.Die Worte vom Master waren zwar sehr beruhigend, doch die Zweifel waren nicht ganz ausgeräumt. Ich griff zu meinem Glas Sekt und trank es aus. Mein Schwanz war ziemlich schlaff geworden. Der Master schaute mich an, seine Blicke richteten sich dabei auf meinen Schwanz. Ich dachte mir schließlich, auch was soll´s. Griff mit einer Hand an meinen schlaffen Schwanz und begann hin wieder leicht an zu wichsen. Der Master lächelte mich an und reichte mir den Sklavenvertrag. „Du brauchst wirklich keine Angst haben“. Ich griff mit der anderen Hand nach dem Vertrag, holte tief Luft und las weiter.§8 Bild,- und Filmmaterial§8 Absatz 1Der Sklave willigt ein, von allen Aktionen Bild.- & Filmmaterial für den privaten Bereich herstellen zu lassen, wenn dies gewünscht wird.§8 Absatz 2Der Master und alle anderen Personen sind nicht berechtigt hergestelltes Bild.- & Filmmaterial kommerziell zu veräußern, oder zu verbreiten, ohne schriftliche Einwilligung des Sklaven.§8 Absatz 3Der Sklave willigt ein, Bild.- & Filmmaterial von den Inneren seiner Körperöffnungen herstellen zu lassen.Als ich den letzten Unterparagraphen las, wurde ich wieder etwas stutzig und konnte mir nicht ganz vorstellen was damit gemeint sei. So fragte ich dem Master: „Master, was ist mit §8 Absatz 3 gemeint? Der Master wollte gerade dem Kellner ein Zeichen geben, das er zu uns an den Tisch kommt, als ...
ich fragte.Der Master drehte seinen Kopf zu mir und schmunzelte. „Hattest du schon mal eine Darmspiegelung machen lassen?“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. War denn eine Darmspiegelung damit gemeint, konnte ich mir nicht vorstellen. „Ja Master, die wurde schon mal bei mir gemacht, dabei hatte ich jedoch eine Narkose bekommen und nichts davon gefühlt“. „Naja, eine Narkose wirst du zwar keine bekommen, dafür kommt die Kamera auch nicht so tief in deinen Darm das dies nötig wäre“.Der Kellner stand nun an unserem Tisch. „Du würst auch eine kleine Kamera in dein Penis bekommen, bis zur Blase und schließlich in deinen Mund“. Als ich das hörte schluckte ich schon automatsich, als ob ich schon was in den Hals bekommen hätte. Der Kellner lauschte aufmerksam den Worten vom Master und schaute mich schließlich etwas mitleidig an. „Tja, sagte der Kellner. „So ein Sklavenleben hat nun nicht nur Vorteile, aber du schäffst das schon, da bin ich mir sicher. Deine Naturgeilheit wird dir dabei sehr helfen. Was kann ich euch noch bringen?“Ich schaute den Kellner mit großen Augen an. „Wie kommst du auf Naturgeilheit?“, fragte ich ihn schließlich mit einem Lächeln im Gesicht. Der Kellner lächelte zurück. „Ich hab echt schon viel erlebt, hier in meinem Lokal, aber das einer fast ganz nackt hierher kommt und sich dann so freizügig präsentiert“, schaute dabei auf meinen fast nackten Körper bis runter zu meinem Schwanz, „noch nie“.„Dein Master war schon einigemal hier, wenn ich das mal sagen darf“. ...