1. Julian 01.Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAmonasro

    seine krumme Gurke zu wichsen, die auch beachtlich anschwoll. Ich musste immer wieder unbemerkt zu diesem Schwengel seitlich hinschauen. Oh, wie war ich verkommen! Kaum auf den Geschmack gekommen, einen Schwanz zu lutschen, musste ich auch noch auf einen anderen schielen! Aber ich achtete sehr darauf, mit meinen Blaskünsten nicht nachzulassen, ich spürte ja, dass ich auf etwas hinarbeitete. Und das kam auch recht bald: Matthias stöhnte gequält auf, bebte und dann spürte ich schon, wie mein Mund warm gefüllt wurde. Es war ein wunderbares Gefühl. Ich wusste, ich durfte nicht aufhören mit meinem Eifer. Matthias ächzte völlig unbeherrscht und auch ich konnte mich plötzlich rhythmisch stöhnen hören. Ich saugte alles aus seinem zuckenden Rohr heraus. Er stieß mich noch zwei, drei Male tief in meinen Rachen, dann entzog er mir mein Lutschrohr. „Wie ist es ...?" fragte er mich. „...guud ...!" antwortete ich unverständlich, ich wollte ja nicht die Soße in meinem Mund aus den Mundwinkeln rinnen lassen. --„Dann schluck es!" forderte er. Und ehe ich es mir versah, hatte ich auch seinem Wunsch Folge geleistet. GLUPP -- war es unten. Ich zeigte ihm dann noch brav meinen leeren Mundraum. Matthias wandte sich erschöpft von mir ab und sagte im Gehen zu Gregor: „Der Kleine macht das gut! Du kannst jetzt weitermachen." Damit ging er aus der Garderobe, und auch die anderen Jungs verliefen sich. Nur noch Gregor und ich blieben zurück. Er hätte Matthias' Aufforderung wohl gar nicht gebraucht, ...
     schon drängte er sein steifes Glied an meinen Mund. Ich mochte Gregor überhaupt nicht, er war ein echter Blödian, der immer jemanden brauchte, mit dem er seinen Minderwertigkeitskomplex ausgleichen konnte. So wollte ich ihn abwehren. Aber er hielt mit einer Hand meinen Hinterkopf fest und mit der anderen dirigierte er seine krumme Rübe in meinen Mund. Iiiih, wie ekelig! Aber dennoch - ich hatte einen Phallus in meinem Mund! Ein Schub, noch ein Schub, dann wandelte sich mein Gefühl wieder völlig, ich fühlte, dass es so sein musste -- und ich war wieder einverstanden! Sein schlanker, nach oben gebogener Stengel, seine ungewöhnlich große Eichel, er ließ sie in unglaublicher Weise in meinem Mund ein- und ausploppen, dass ich riesige Zuneigung zu diesem Teil spürte; ich verabscheute Gregor, aber ich verliebte mich ganz in seinen Schwanz! Oh, Du mein geliebter Penis, wie ich Dich lutschen und verwöhnen möchte! Nicht in Gregors Schwanz, in jeden Schwanz war ich verliebt! Ich wollte einfach nur ‚Schwanz'. Aber das ganz dringend! Wenn er mir seinen Pimmel zwischen meine Lippen schob, fühlte ich mich so glücklich, wenn er ihn aus meinen Mund herausploppen ließ, dann erfasste mich ein solches Verlangen nach dem Glied, dass ich richtig danach schnappte. Das gefiel ihm so gut, dass er dieses Spiel immer und immer wiederholte. Nicht lange und er fasste mit beiden Händen meinen Kopf und begann ungebremst mich in den Mund zu ficken. Erst war ich überrascht, aber ich fand mich schnell in meine ...