1. Julian 01.Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAmonasro

    herausragte. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich verhalten sollte. Ich war zu keiner Bewegung fähig. Ich hatte Vertrauen zu Matthias, der so sanft und verständig war. So fand ich es auch ganz in Ordnung, als er sein Glied in die Hand nahm und es vor meinem Gesicht langsam zu wichsen begann. Fasziniert sah ich zu, wie er dabei seine ganze dicke Eichel freilegte. Als ich noch immer zu keiner Handlung fähig war, streichelte er mir mit seiner Penisspitze über mein Gesicht. Ich spürte die feuchte Spur, die er auf meinem Gesicht hinterließ. Alle im Raum hielten vor Spannung den Atem an. Nach einer unmessbaren Zeit hörte ich Matthias' Stimme leise zu mir sagen: „Komm, mach Deinen Mund auf!" und ich tat es. Wie in Zeitlupe schob mir mein großer Freund seinen steifen Penis in meinen Mund, ich starrte zu seinem Gesicht hoch, er beobachtete seinen Schwanz und mein Gesicht mit fiebrigen Blick. Die Zeit schien still zu stehen. Ich fühlte seine Härte, er war feucht und so dick! Er verschloss mir meinen Mund ganz, und als sich Matthias nach einer Ewigkeit langsam zu meinem Gesicht vor bewegte und dabei seine dicke Stange tiefer in meinen Mund schob, blähte er meine Backen auf. Es war ein magischer Moment: Ich konnte nicht denken, was ich gerade tat, ich stellte nur fest, jetzt ereignete sich etwas ganz Besonderes -- mit mir und auch in mir. Dann wurde ich mir wieder des dicken, harten Gliedes vom Matthias in meinem Munde gewahr, das meinen Mund zu einem großen ‚Ooooh'. Während ich so ...
     still verharrte und mit fliegendem Puls zu Matthias' gerötetem Gesicht aufsah, eröffnete sich in meinem Inneren ein Gefühl, das mich ganz bereit machte, für alles, was jetzt kommen würde. Irgendwie fühlte ich, das hier wäre genau das Richtige für mich. Und so war es auch nicht außergewöhnlich, dass sich mein Mund und Matthias' steifer Schwanz plötzlich bewegten. Später behauptete Matthias, ich wäre es ganz alleine gewesen, der von sich aus zu saugen begann, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich irgendeine Initiative ergriffen hätte. Aber plötzlich war es so: Mein Mund schob sich auf und ab, immer die dicke Stange entlang, und bei jedem Schub in meinen Mund hinein, strömte vernehmlich mein Atem aus meiner Nase. Das wurde zu einem regelmäßigen Geräusch, dem einzigen Geräusch in der sonst mucksmäuschenstillen Garderobe. Alle beobachteten mich, wie ich mir diesen großen Penis in meinen Mund schob. Das war etwas ganz Besonderes -- ich war etwas Besonderes! Ich fühlte mich so wunderbar! Es war ein Sog, ich konnte gar nicht mehr anders. Im Gegenteil, ich musste mich immer bestimmter an diesem großen, dicken Stab festsaugen, immer eifriger lutschte ich Matthias' Schwanz. Wenn ich zu ihm hochblickte, sah ich in seinen Augen ein Zittern und Fiebern, ich spürte, wie sehr ich ihn um seine Beherrschung brachte. Oh, wie mir das gefiel! Neben mir stand Gregor; obwohl er seine Unterwäsche schon anhatte, zerrte er seine Unterhose wieder zu seinen Knien hinunter und begann sich ungeniert ...