1. Julian 01.Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: byAmonasro

    sie wissen. Und sie war so locker, sich auch für die pubertären Geschichten aus meinem Konvikt zu interessieren. Ich glaube, es gefiel ihr sogar besonders, wenn ich ihr solche Dinge erzählte, wie mich die Jungs beim Duschen ausgreifen. Und auch sie selbst ließ solche Schlüpfrigkeiten manchmal hören. So prägte ich mir ihre Antwort gut ein. Als ich beim nächsten Anlass wieder von Gregor, einem der ärgsten Unterdrücker, diesen Spruch serviert bekam, brachte ich ihn mit dieser Antwort zum Schweigen. Es war nach der Turnstunde und wir sollten eigentlich schon im Park zur Freizeit sein. Aber wir trödelten wie so oft noch in der Garderobe und Gergor kam gerade aus der Dusche. Er meinte, weil ich mich eben zum Duschen auszog, wieder mit diesem Spruch mich ärgern zu müssen. Da entgegnete ich ihm so cool und entspannt wie meine Madame: „Wenn Du nur wüsstest, wie schön das ist, richtig gefickt zu werden!" Da war er still und glotzte nur. „Aber Du hast ja keine Muschi, wo Du hineingefickt werden kannst!" war das einzige, was ihm einfiel zu entgegnen. Matthias, der gerade nackt aus der Dusche kam, erwiderte. „Fickjungen werden in den Arsch gefickt. Oder auch in ihren Mund. Ich weiß das, ich hab's in einem Porno gesehen." Ich war Matthias dankbar, „Genau!" stimmte ich zu. Jetzt war dem Gregor der Wind aus den Segeln genommen und ich lächelte erleichtert. Matthias aber sah mich ganz eigenartig an: „Hast Du es denn schon einmal besorgt bekommen?" fragte er lauernd. Ich wollte jetzt nicht ...
     dumm dastehen und sagte „Ja ... , klar!" Jetzt war auch Matthias stumm, seine Augen leuchteten eigentümlich. Aber das, was mir am meisten an ihm auffiel, war sein Penis, der schnell größer wurde und sich genau zu mir hin aufrichtete. Ich weiß nicht, warum, aber ich war in diesem Augenblick so fasziniert von seinem Pimmel, ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Wir waren das doch gewöhnt, dass manchmal einer eine Erektion bekam, dann wurde er damit gehänselt. Aber diesmal war etwas anders. Matthias trat langsam an mich heran und fragte: „Hast Du denn auch schon einen Schwanz geblasen?" „... klar!" behauptete ich kleinlaut; Ich konnte jetzt doch gar nichts anderes mehr sagen. Matthias sprach jetzt sehr leise: „Ich würde nur zu gerne wissen, wie das ist. Willst Du bei mir ...?". Dabei legte er mir seine Hand auf meine Schulter und drückte mich sachte nach unten. Ich war in der Situation gefangen. Nicht verzweifelt, fasziniert! Matthias mit seinem schönen kräftigen Körper stand vor mir und ich sank gerade vor ihm in die Knie, sodass sein großer, schwellender Schwanz sich genau in meiner Augenhöhe befand, wo ich ihn unentwegt anstarrte. Es war Stille in der Garderobe, eine sehr ungewöhnliche Stille. Die Jungs, die noch hier waren, bildeten einen Kreis von Neugierigen um uns. Matthias und die anderen warteten darauf, was ich als nächstes tun würde. Und ich kniete da und starrte wie versteinert auf die feucht schimmernde rote Eichel, die direkt vor meinen Augen halb aus der Vorhaut ...