1. Das besondere Urlaubshotel


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    bis seine Finger in mich eindrangen und mich sachte fickten. Ich hätte kotzen wollen, war das schön und geil. Das Spielchen, spielte er solange, bis ich das nächste mal aufstöhnte. Er konnte es zwar nicht hören, aber sehen. Mein Gesicht verzog sich dementsprechend. Nun wanderte sein Kopf zwischen meine Beine und er fing an, mich zu lecken. Boah, war das... Nein, nein, bitte nicht flüsterte ich, aber ich liebte es, geleckt zu werden. Ausgiebig befasste Olaf sich mit meinem Lusthügel, dann mit meinen Schamlippen und letzten Endes, fickte er mich mit dieser feuchten, heißen, geilen Zunge. Oh, man, war das scharf. So geil geleckt, wurde ich noch nie und irgendwie, genoss ich es auch. Ich kam laut schreiend, als er meinen Lusthügel leckte und mich zusätzlich, mit seinen Fingern fickte. Es haute mich total von den Socken, aber er hörte nicht auf, sondern machte immer weiter. Normalerweise, war nach einem Orgasmus bei mir Schluss, aber er schaffte es, dass ich sofort wieder geil wurde. Verdammt, wie machte er das nur? Insgesamt, ließ er mich drei mal hintereinander kommen, bevor er endlich von mir abließ. Ich war so erschöpft und außer Atem, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Er schnallte mich los und fragte mich grinsend, ob sein Vorstellungsgespräch erfolgreich gewesen sei. Irritiert sah ich ihn an. „Wir du mir jetzt gestatten, dein Herr zu sein?“, formulierte er seine Frage um und ich sah ihn nur blöde an. Das deutete er als „Ja.“ Olaf klemmte meinen Arm unter ...
     seinen, beglich die Rechnung und führte mich, zum wartenden Wagen. Ich war irgendwo anders, nur nicht auf der Reeperbahn... zumindest Gedanklich. „Steig ein“, befahl er mir und schob mich etwas rabiat in die Limo. Ich nahm auf der Seitenbank platz und richtete mein Kleid. Er setzte sich neben mich, zog mich kurz an sich, gab mir einen harten Kuss und sah mich geil an. „Blas mir einen“, kam der nächste Befehl. Verwirrt sah ich ihn an und er zog mich grob vom Sitz und zwang mich, sich vor ihn zu knien. „Öffne meine Hose, hol meinen Schwanz raus und blase ihn schön hart!“ Er selbst lehnte sich gemütlich zurück und wartete auf die Dinge, die da folgen würden. Ich tat, was er mir befahl, denn ich befand mich, in einer Art Hypnose oder so. Es fühlte sich jedenfalls so an. War das wirklich ich, die dies hier tat? Ich benutzte beide Hände. Die rechte holte den Schwanz hervor, der eine stattliche Größe vorwies und die linke packte sich seine Eier. Ich beugte mich weit vor und stülpte meine warmen, noch trockenen Lippen über seine Eichel. Ich hörte, wie er scharf die Luft einsog und freute mich, nun Macht über ihn zu haben. Meine kleine, energiereiche Zunge, kitzelte seine Eichel und spielte mit ihr. Vorsichtig, ließ ich Spucke an meiner rechten Hand runter laufen und begann ihn, nebenbei zu wichsen. Ich nahm seinen Schwanz nie völlig in den Mund, denn ich wusste, würde er zu weit rein gehen, würde ich ihn voll kotzen. Sorry, Jungs. Ich hatte schon öfter mal, jemanden einen geblasen und lag ...
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