1. Das besondere Urlaubshotel


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ein wenig weh. Schadenfroh grinste ich und setzte mich wieder ordentlich an unserem Tisch. Zum Glück hatte niemand etwas mitbekommen, denn unsere User saßen alle unten und noch war kein allgemeiner Einlass. „Was sollte das?“, fragte er mich ungeduldig, und fühlte, ob er blutete. Tat er aber nicht. „Ich hatte dich gewarnt. Niemals, ohne meinen Willen“, hielt ich ihm vor und er sah betreten beiseite. „Du wolltest mir eine Chance geben“, versuchte er sich zu verteidigen. „Aber doch nicht auf diese Art und Weise, vor allen Leuten“, meinte ich daraufhin ebenso böse. „Wie dann?“, fragte Olaf und ich musste lachen. Sollte ich es ihm etwa aufmalen? Ich hielt ihm doch nur einmal einen Spiegel vor und zeigte ihm, wie es war, wenn man gedemütigt wurde. Er war sichtlich sauer deswegen. Nun, wenn er das nicht ab konnte, wie wollte er mich dann je in den Griff bekommen? Ich hatte Hummeln im Hintern. Schließlich war ich eine echte Hamburger Göre... Das war ja das Spannende, bei dieser Affäre, würde er mich in den Griff bekommen??? Er wusste nicht, dass ich ihn auf die Probe stellte, sollte es aber inzwischen gemerkt haben. Plötzlich stand Olaf auf und verschwand über die schmale Treppe nach unten. Er sprach mit dem Geschäftsführer. Ich bestellte, über das Telefon, eine neue Cola und schaute den Usern dabei zu, wie sich amüsierten. Es schien ihnen hier zu gefallen. Wie praktisch, dass sich nebenan, eine Stundenhotel befand. Die ersten Pärchen, verließen bereits das Lokal und ich musste breit ...
     Lächeln. „Was amüsiert dich so?“, wollte Olaf wissen, als er sich neben mich setzte. „Das die ersten Leute gehen“, gab ich offen zu und deutete hinunter. Er sah über die Brüstung hinweg und grinste ebenfalls. Danach verwickelte er mich in ein geschäftliches Gespräch und ich dachte mir nichts dabei, als ein Kugelschreiber zu Boden fiel. Ich merkte erst zu spät, was er tat. Im Null Komma Nichts, hatte er meine Beine am Stuhl gefesselt und als ich aufspringen wollte, drückte er mich zurück und band mir die Arme hinter dem Rücken fest. Schreien hatte keinen Sinn, denn erstens war die Musik viel zu laut und zweitens verschloss er meinen Mund, mit einem heftigen, sehr erregenden Kuss. Schnell schwanden mir die Sinne und ich spürte zusätzlich, dass er meine Brüste, über dem Kleid, massierte. Ich stöhnte direkt in seinen offenen Mund hinein und er jubelte gurgelnd. Seine feuchte, heiße Zunge leckte mir noch einmal quer über die Lippen und dann begab er sich unter den Tisch, hob meinen Rock weit hoch, spreizte mir die Beine noch weiter und spielte mit seinen Fingern an meinem Lustzentrum herum. Oh, man, war das fies. Jetzt war es aus, mit sich zu wehren. Die Frage war jetzt: sollte ich meine Gefühle zulassen oder lieber nicht? Er zog meinen Schoss weiter nach vorne und strich mir, mit den Fingern, durch meine Liebesfurche. Olaf bewies Ausdauer und sah mich dabei die ganz Zeit, von unten herauf, an. Ich blieb cool, versuchte keine Miene zu verziehen, was ich aber nur solange schaffte, ...
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