1. Das besondere Urlaubshotel


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ernsthaftes. Inzwischen hatte ich, meine erste, eigene Geschichte geschrieben, im sexuellen Bereich und sie auf meiner Lieblingsseite veröffentlicht. Ich bekam viel Lob, von vielen Männern. Geschichten zu schreiben, war seit über drei Jahren mein Hobby und ich war immer auf der Suche, nach neuen Inspirationen. In Schlewig -Holstein begannen die Sommerferien und ich hatte zwei Wochen Kinder frei. Urlaub für meine Seele. Plötzlich so einsam und alleine, wusste ich zunächst nicht, was ich tun sollte, doch dann begab ich mich wieder einmal ins Netz. Aus lauter Langweile, schrieb ich eine Mail an den Betreiber der Internetseite, bei der ich oft zu Gast war. Ich schenkte ihm eine Liste, mit jeder Menge Verbesserungsvorschlägen. Unter anderen stand der Punkt dabei: Integrieren Sie eine Singlebörse, auf Ihrer Plattform und bieten Sie zusätzlich regionale Singletreffs an! Als Antwort hierauf und auch auf die anderen Vorschläge, erhielt ich einen Mitarbeitervertrag, der beinhaltete, mich um genau diese Vorschläge zu kümmern! Ich war absolut perplex, denn die Bezahlung, war mehr als ausreichend. Ich überlegte hin und her, ob ich wohl dazu in der Lage wäre, so etwas zu organisieren. Mal ganz davon abgesehen, dass ich einen Jugendlichen im Haushalt wohnen hatte, der überaus neugierig war. Meine jugendliche Tochter, wohnte bei ihrem Vater, um sie brauchte ich mir keine Gedanken machen. Der größte Vorteil an diesen Vertrag war, dass ich frei arbeiten durfte, von Daheim und wann immer ich ...
     wollte. Der Verdienst, würde mich ganz nebenbei, unabhängig vom Jobcenter machen. Durch meine vielen Krankheiten, war ich sehr eingeschränkt, in meiner Arbeitskraft, aber für diese Arbeit, würde ich nur mein Gehirn brauchen und das funktionierte, zumindest hin und wieder mal, richtig gut. Bevor ich unterschrieb, schickte ich eine Mail zurück und forderte weitere Informationen an. Mich interessierte, ob ich, als Organisatorin, an den Veranstaltungen persönlich teilnehmen musste oder ob ich total im Hintergrund bleiben durfte. Mir wurde ein Kompromiss angeboten: Die erste Veranstaltung müsse ich mitmachen, danach nicht wieder. Darauf konnte ich mich einlassen, denn einmal, war keinmal. Noch am selben Tag, rotierten meine Gedanken. Wenn ich einmal teilnehmen sollte, dann wollte ich es in der Nähe tun, also entschied ich mich für meine Heimatstadt, Hamburg. Ich entschied mich, für ein Tanzlokal auf der Reeperbahn. Vier Wochen Vorlaufzeit sollten wohl genügen. Als der Termin und die Reservierung stand, mailte ich es meinem Chef. Er wollte sich um die Werbung dafür kümmern. Ich korrespondierte mit dem Administrator unserer Seite (so nannte ich sie jetzt) und sc***derte ihm ausführlich, welche Verbesserungen er vornehmen sollte. Das meiste von der Organisation lief schriftlich ab, denn ich telefonierte nicht so gerne. Mein vierzehn jähriger Sohn, bekam von allem nichts mit, denn ich arbeitet vorzugsweise Nachts, wenn er schlief. Anfangs, war er so wie so im Urlaub, bei seinem Vater. ...
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