-
Kurzkrimi
Datum: 27.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda
Gesicht, knubbelt den Knoten auf, so dass Natalia besser Luft bekommt. - Verdammt, ich bin doch nicht dein Landeplatz! - - Mir tut auch alles weh! - - Na und mir erst. Du fällst wie ein Walross auf mich!- - So fett bin ich nicht! - - Doch, das sehe ich auch ohne dich heimlich beim Baden zu beglotzen! - - Du darfst das gerne wenn ich bade. Wird bei dem Gestank auch immer nötiger - Pause. Sie liegt halb auf Natalia , so wie sie geplumpst war. Eigentlich unter anderen Umständen ein sehr hübscher und sehenswerter Landeplatz. - Geh runter von mir! - - Ich wollte dich gerade losbinden aber ich überleg's mir nochmal...- - och Mönsch.. wenn ich Bitte sage?- Sie entknubbelt die blöden Knoten. Natalia sitzt da und streckt die Beine vor während sie sich die Arme rubbelt. Frau Matsuda bemüht sich um die Fussfessel. Natalia mault dankbar in ihre Richtung. - Tschullgung. Du bist nicht fett. Süsser Arsch. - Sie guckt von den Fussfesseln hoch. Grinst. - Ich hätt' den Knoten auch so aufgemacht , ohne Entschuldigung und Einschleimen, du hast so hübsche Füsse ohne meine Schuhe! - Als sie beide wieder stehen können geht es so mit dem Gehen. Es wird eine Humpelgeschichte. Sie gucken zurück zu der Müllklappe. Etwas Sabber und Dreck fällt noch raus. Frau Matsuda klammert das Schuhbündel an sich. Natalia murmelt etwas. - Schöne Schuhe, darf ich die mal haben? Nur ausleihen? Bitte? - Frau Matsuda legt den Arm um ihre Schulter. Natalia guckt hoch. Die galaxien-grünen Augen sind wieder da. Spontan ...
sein ist schön. Sie schmatzt frech einen warmen Kuss auf Natalias Mund. -Klar Schatz, alles was du willst! - Sie giggeln beide bekloppt und hysterisch herum. Kurz darauf dürfen sie mit einem Müllaster mitfahren. Der Fahrer denkt sich seinen Teil, sagt aber nix. Ob er die Erklärung geschluckt hat, dass sie Biofaschisten sind und nach dem Biomüll sehen wollten, ob der auch "sauber" wäre? Und da wären sie unvorsichtig reingefallen. Vermutlich war ihm die Erklärung auch Wurst. Gegen den Gestank war er sowieso immun geworden und zwei hübsche Mädels mit zerrupften BHs durfte man nicht immer mitnehmen. Bei Frau Grootekaas im Hotel Waldschlösschen angekommen schleichen sie heimlich ins Zimmer und zur Dusche. Zum Glück keiner zu sehen und die Treppenhausfenster sind offen zum Lüften. Es dauert. Schrubben und Peelingdusche. Dann Baden. Der Biomüllgestank ist nach der Waschorgie nur noch ein schwaches Aroma in der Erinnerung. Frau Matsuda macht in der Badewanne Platz für Natalia. Natalia schüttet grosszügig Cool Water über beide. Als Au-Pair ist sie fantastisch! Als Mädchen auch. Das Bett war eigentlich zu klein für beide. Sie lösten das Problem indem eine immer unten lag. Frau Grootekaas schimpft beim Frühstück morgens dann, dass es nachts irgendwie laut war. Frau Matsuda und Natalia schauen sich demonstrativ unschuldig nach den Gästen von der 21 um, die sich hinter der Zeitung tarnen. Alles ist gut. Sie haben die gleiche Schuhgrösse, keine muss also am Morgen barfuss gehen. Natalia darf ...