1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    wollen. Was wäre passiert, wenn er sie geschwängert hätte. Kornelia wischte die Gedanken mit einer schnellen Handbewegung zur Seite. „Es hat nicht sein sollen!" „Herrin, es hat bisher nicht gepasst, aber das heißt nicht, dass es nicht einmal passen könnte!" „Heike!" „Herrin ich möchte noch ein Kind!" „Du kannst fast alles von mir haben mein kleines Ferkel, aber das ist einfach unmöglich. Dazu bin ich nicht in der Lage!" „Ich weiß Herrin, aber ich hab mir dazu auch schon so meine Gedanken gemacht." „Ach?" Auf was die kleine Sklavin alles kam. „Es war die Machart gar nicht so uneben Herrin und ich erinnere mich ganz genau, wie es geschehen ist. Ich hab es genossen, wie der Georg mich gezüchtigt und gevögelt hat. Na ja es hat sich so ergeben, aber Herrin, was spricht dagegen...?" „Du meinst tatsächlich, der Georg würde dir noch ein Kind machen?" „Man müsste es versuchen, oder?" „Also wirklich..." Kornelia wechselte das Thema. In den nächsten Tagen, vornehmlich dann, wenn Kornelia die Heike mit dem Dildo herrlich vögelte und ihr lauwarme Milch in die Muschi spritzte kamen die Gedanken in Heike immer wieder hoch. Sie erwähnte es auch ihrer Herrin gegenüber immer wieder mal. Kornelia freundete sich auch immer mehr mit dem Gedanken an. Es sprach letzten Endes ja nicht wirklich was gegen den Georg. Am allerwenigsten, so weit war Kornelia inzwischen, sprach etwas gegen ein Kind. Sie hatten ein nettes Auskommen und ein lauschiges Nest hatten sie auch. Da spielte es doch wirklich ...
     nicht die große Rolle, ob da noch ein Kind war, oder? „Ich hab ein bissel Angst!" gestand Frau Doktor Kornelia. „Oh", sagte Heike. Sie verstand nur zu gut, was Kornelia meinte. „Herrin, ich hab keine Angst und ich möchte es unbedingt. Wirst sehen Herrin es wird ganz wundervoll, wenn wir das zusammen durchstehen!" „Meinst du?" „Ich weiß es. Immerhin hab ich das schon mal erlebt Herrin." Was die Heike dabei verschwieg und das machte ihr ein paar Sorgen, aber nicht wirklich zu viele, wir gestehen es, war, dass sie es so absolut toll fand, wenn ein Mann, na der Mann, der Georg, sie vögelte, dass ihr beinahe die Sinne schwanden. Es dünkte sie ein wenig wie Verrat, denn die Kornelia war ihr eine gute Herrin und die Heike war schon der Ansicht, dass sie ihre Herrin liebte. Aber eines Mannes hartes Fleisch in der Scheide das hatte was, das der Heike besonders gut gefallen hatte und wenn es nötig war einen Mann zu haben um noch ein Kind zu bekommen, dann wollte sie es. Oder und da war diese sonderbare Idee wieder, wollte sie den Mann und das Kind konnte unter Umständen dabei entstehen? Leider dachte Heike nicht genug darüber nach, vor allem weil sie es sich nicht eingestehen konnte, dass sie ab und an einen Mann wollte. Kornelia brauchte ja auch ab und zu einen Stecher, dabei war sie sich sicher, dass sie ihre Assistentin liebte. Aber würde Heike bei Kornelia bleiben, wenn es eine Möglichkeit gäbe? Nach stundenlangen Diskussionen und reiflichen Überlegungen, die sich bei Heike nur darum ...
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