1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    Eine Sklavin kriegt fast immer was sie will Manchmal gibt's einen dicken Bauch, ohne Blähungen Heike schaute nach ihrem Kleinen. Armin war ein braves Kind. Er schlief ganz viel und er war meistens ruhig und zufrieden mit sich und der Welt. Na seine Mama achtete darauf, dass er immer trocken war und sie hatte auch genug Milch, dass der Kleine immer satt wurde. Etwas wehmütig wurde Heike zumute, wenn sie dran dachte, dass sie bald mal mit dem Stillen aufhören sollte. Armin nuckelte immer so toll an ihren Brüsten. Oh ja, Kornelia nuckelte auch und ab und zu da trank die Doktorin auch die Milch ihrer Sub. Das war, wir gestehen es, für beide sehr schön. Die Frauen hatten sich in Georgs ehemaliger Wohnung eingerichtet. Das Schlafzimmer hatten sie gelassen, aber für Armin war ein Zimmer hergerichtet worden. Da schlummerte er grad zufrieden in seinem Bettchen und Heike werkte in der Küche. Sie machte Kaffee für ihre Herrin, servierte ihn am Küchentisch. Kornelia freute sich, dass es ihrer Sub gut ging. Die Idee das Kind zu bekommen, die Heike gehabt hatte, war so schlecht nicht gewesen, dachte Kornelia. „Kaffee is fertig!" sagte Heike und stellte die dampfende Tasse auf den Küchentisch. Sie hatte sich selber auch eine Tasse eingeschenkt. Sie war nur froh, dass sie, obwohl sie Armin stillte, auf nichts verzichten musste. Dem Kleinen schien es nichts aus zu machen, was seine Mama aß oder trank. Kornelia setzte sich an den Tisch und besah sich die Tasse nachdenklich. „Heike, mein ...
     Mäuschen gib mir Milch in den Kaffee!" verlangte Kornelia. „Natürlich!" erwiderte Heike, stand auf und ging zum Kühlschrank. „Nicht doch Heike. Du hast da doch was Besseres oder?" „Natürlich Herrin!" sagte Heike und hakte ihren Büstenhalter auf, holte ihre kräftigen Euter hervor. „Willst du Herrin? Oder soll ich?" fragte Heike und drückte ihre Brust. Kornelia hielt die Tasse und Heike streifte über ihre Brüste. Von der Basis zu den Nippeln, wo sich schon bald die weißen Tropfen bildeten. Kornelia packte die Titte und drückte sie fest zusammen. „Ahhh!" stöhnte Heike als der Strahl Milch in die Tasse plätscherte. „Herrin ich sollte bald mal mit dem Stillen aufhören!" „Meinst du? Ich hatte gedacht, du könntest noch ein halbes Jahr mindestens weitermachen!" „Echt?" „Ja mein Mäuschen!" „Aber Herrin ich befürchte, wenn ich meine Titten so beanspruchen lasse, dann werden sie nachher recht hängen und das möchte ich nicht wirklich." „Was du möchtest Heike, das zählt nicht wirklich. Ich bin die Herrin, hast du das etwa vergessen?" „Nein Herrin ich hab es nicht vergessen, ich hatte nur gedacht..." „Du sollst nicht so viel denken Heike." Heike wollte ihre Brüste wieder wegpacken, aber Kornelia hielt sie zurück. Sie freute sich am Anblick der merklich gewachsenen Titten und dann drückte sie Heike die Nippel. Die Tasse abstellend, packte sie auch die andere Brust und wie die Kornelia die Nippel schön zwirbelte, versteiften die sich. Kornelia grinste. Mit einem Ruck zog sie Heike die Jogginghose ...
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