1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    ja sein, dass sie nachsehen kam. Kornelia kam tatsächlich nachsehen. Na gut, dass Heike wenigstens jetzt gefolgt hatte. Heike bemühte sich auch die Härchen am Damm und auf den Pobacken zu erwischen und sie war der Meinung sie hätte es ganz gut geschafft. Als Kornelia ins Schlafzimmer voraus ging erleichterte sich Heike. Sie war bereit ihrer Herrin zu dienen und ihre Strafe zu empfangen. Bevor sie ins Schlafzimmer huschte warf sie noch einen Blick auf Armin der friedlich in seinem Bettchen schlummerte. Heike musste an die Besichtigung der Wohnung denken und wie sie zu Armin gekommen war. Georg hatte sie, wie sie die Wohnung angesehen hatten gezüchtigt und dann hatte er sie gevögelt. Oh was war das ein wundervoller Mann und was hatte er für ein wundervolles Ergebnis produziert. Nicht einen Tag hatte die Heike es bereut die Pille danach, die ihr die Herrin verschrieben hatte und die die Heike sich weisungsgemäß besorgt hatte, nicht eingenommen zu haben. Dabei schwankte Heike zwischen der Ansicht, dass das Ergebnis das Tolle daran war, diese Entscheidung getroffen zu haben. Oder war es doch der heiße Ritt und die Machart gewesen, die Heike besonders gefallen hatten? Ach einen Georg sollte man doch noch mal in die Finger kriegen. Würde ihre Herrin ihr einen Georg noch einmal erlauben? Oder sollte Heike ihn einladen? Als Überraschung für die Herrin gewissermaßen, der ein Georg sicherlich wundervoll den Hintern aufreißen würde. Heike wusste schließlich, dass Georg so wie die ...
     Herrin auf Analverkehr ganz besonders abfuhr. Heike seufzte und schloss die Tür lautlos. Sie nahm sich fest vor, bei der Bestrafung nicht zu laut zu sein, damit der Kleine nicht wach wurde und sie unterbrach. Heike huschte ins Schlafzimmer. Die Herrin saß auf dem Lehnstuhl und winkte ihre Sklavin zu sich. „Knie dich hin!" verlangte Kornelia. Heike gehorchte. „Ich leg dir das Halsband an, Heike, damit du auch ganz genau weißt, wer die Herrin, deine Herrin, ist." Verkündete Kornelia und sie ließ den Worten die Tat folgen. Heike musste sich auf den Strafbock legen. Kornelia befahl sie auf den Rücken und sie betrachtete die Rasur. „Halt die Beine hoch, ich will genau überprüfen ob du auch keine Stoppeln hast stehen lassen!" Oh schön, was die Herrin verlangte. Heike wusste, dass Kornelia die Kontrolle nicht nur mit den Fingern durchführen würde. Sie liebte es besonders, wenn Kornelia ihre frisch rasierte Schnecke mit der Zunge erkundete. Kornelia streichelte sanft über den Venushügel und Heike genoss den Finger, der über ihre glatte Haut huschte. Sie hatte sich gründlich rasiert, da war sie sich sicher. „Sehr schön Mäuschen!" gurrte Kornelia und dann senkte sie ihren Kopf zwischen Heikes Beine und der Finger war weg und die feuchte Zunge ging auf Wanderschaft. Kornelia liebte es ihre Sub so zu schlecken. Und Heike genoss es. Kornelia begann in den Beinbeugen und schleckte über den Venushügel. Dann ging sie tiefer. Sie umrundete den Kitzler und führte die Zunge über die großen ...
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