1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    Schamlippen. Heike wurde unruhig. Was war das gut und was machte es die Heike geil, wie die Kornelia lutschte. Heike hätte am liebsten der Kornelia gesagt, was sie gerne mochte, wie sie schlecken sollte, aber sie verkniff es sich. Kornelias Zunge war so auch eine Wucht und die Frauenärztin verstand eine ganze Menge von ihrem Fach und wusste sehr gut, was ihrer Sklavin gefiel. Da brauchte Heike sie nicht drauf hinweisen. Anschließend kam die sogenannte intensive Kontrolle. Heike hielt ihre Beine an den Kniekehlen und öffnete sie für ihre Herrin. Kornelia setzte in der Poritze an und zog die Zunge nach vor. Sie schleckte über die Rosette und Heike über rann ein Schauer. Da war die Zunge auch schon weitergewandert und Heike spürte sie jetzt am Damm. Endlich erreichte Kornelia die Muschi. Heike fühlte wie die Zunge ihre inneren Schamlippen umspielte und sie teilte und, oh, da hatte sie aber noch nie Härchen gehabt, trotzdem war es schööön, wie Kornelia die Zunge in Heikes nasses Fickloch bohrte. Weiter ging es nach oben und Heike spürte, wie sich ihr Kitzler erhob, das Köpfchen neugierig aus der Hautfalte streckte. Kornelia besuchte den Lustknubbel und saugte ihn ein. Heike stöhnte auf. Ihre Scheide produzierte Schleim und sie spendete der Herrin reichlich von ihrem Saft. „Schön glatt Heike, so mag ich es. Und um dein Gedächtnis zu stärken, schreib ich dir die Regeln von der Rasur die unaufgefordert immer zu erfolgen hat, auf den Hintern, mit der Peitsche!" „Ja Herrin, ...
     selbstverständlich Herrin." Heike drehte sich um und reckte jetzt ihren Arsch in die Luft. Es gefiel der Herrin die Heike an zu binden, mit den Beinen an den Beinen des Bockes und die Arme an den anderen. So konnte die Heike nicht weg, selbst wenn sie gewollt hätte, allerdings wollte sie das ganz und gar nicht. „Ich hatte so an 15 Schläge gedacht Heike!" „Danke Herrin!" „Und dass du mir dabei nicht kommst! Verstanden?" „Ja Herrin!" Es war eine harte Strafe. Nein, nicht die Schläge und die damit verbundenen Schmerzen, die liebte Heike. Aber das Verbot der Herrin den Schmerz als Lust empfinden zu dürfen, das war hart. Heike gelang es nämlich immer öfter, wenn die Herrin sie ordentlich züchtigte, ihr Adrenalin so zu regulieren, dass es sie überflutete und die Schmerzen in unbändig geile Lust mündeten, die sie immer öfter hinweg trug. Dabei war es Heike mehrfach gelungen den Gipfel der Lust zu erklimmen und die Loslösung der Spannung in einem heftigen Orgasmus zu erreichen. Schade die Herrin hatte es verboten, es war so grausam und es war so geil. Heike wusste, wenn sie nicht kommen durfte, dann staute sich alles auf und wenn die Herrin es ihr schließlich erlaubte, oh ja sie achtete schon darauf, dass ihre Sklavin immer wieder mal einen Orgasmus erlebte, dann war es umso heftiger. Heute hatte es die Herrin wieder einmal so eingerichtet. Heike lag in freudig banger Erwartung. Sie hörte die Herrin aus dem Zimmer gehen. Was war jetzt? Warum peitsche sie sie nicht, wie sie es angekündigt ...
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