1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    hatte? Kornelia hatte sich, wie sie es vorgehabt hatte einen Dildo besorgt, der von einem Kanal durchzogen wurde. Natürlich auch der Teil, den die Kornelia sich selber in die Muschel schieben würde. Die Flüssigkeit, die eine Ejakulation simulieren würde war in einer Art Beutel, den sich Kornelia knapp oberhalb des Knies an den Oberschenkel binden konnte. Wenn sie den Orgasmus und die Ejakulation darstellen wollte, hatte Kornelia nur die Oberschenkel heftig zusammen zu drücken und sie konnte fast wie ein Kerl spritzen. In der Küche bereitete Kornelia die Einspritzung. Sie grinste sich eins, als sie Heikes Milch, die da in einem Fläschchen im Kühlschrank stand dazu leicht erwärmte, na eiskalt aus dem Kühlschrank sollte sie nicht wirklich sein. Sie füllte den Beutel und nachdem sie sich den Dildo eingeführt und mit den Bändern fixiert hatte, war sie bereit. Geladen und entsichert, bereit zu spritzen. Theoretisch wusste Kornelia wie es zu funktionieren hatte, nur wie es dann praktisch war, das musste sie noch erproben. Sie ging zurück zu ihrer Sklavin, die über dem Bock lag. Kornelia streichelte die Hinterbacken von Heike. Noch waren sie kalt, aber das würde sich ganz schnell ändern. Kornelia hatte sich auch Gleitgel zurechtgelegt. Sie wusste noch nicht, ob sie Heike in den Popo ficken wollte, aber sie war vorbereitet, wenn es sich ergeben sollte. Kornelia war überzeugt, dass Heike sich auch den Darm gereinigt hatte. Kornelia begann mit der Bestrafung. Zur Einstimmung versetzte ...
     sie Heike einen sehr langen Hieb der längs über den ganzen Rücken seine Spur hinterließ. Heike stöhnte. Wenn ihre Herrin so begann, dann wurde es sehr heftig und damit sehr schwer für Heike sich zu beherrschen. Sie fühlte den Schmerz und sie fühlte wie ihre heiße Dose darauf reagierte. Rann sie schon aus? Tropfte es schon aus ihrem Geschlecht? Kornelia beschränkte sich in der Folge darauf der Heike den Hintern zu röten. Herrlich wie der Podex der kleinen Sub mit Striemen bedeckt war und sich immer heftiger verfärbte. Heike stöhnte verhalten. Kornelia fingerte die heiße Muschi von Heike. „Du hast es gleich überstanden!" verkündete sie. „Danke Herrin!" japste Heike. „Noch zwei Schläge, wie du weißt! Du hast doch mitgezählt Heike?" „Ja Herrin hab ich." Durfte sie sagen, dass sie schon bei 15 angekommen war? Oder durfte sie einfach nur hinnehmen, was ihr die Herrin gab? Heike war bereits zu gut erzogen um der Herrin zu widersprechen. Wenn die Herrin sagte es waren 13 dann hatte das so zu sein, selbst wenn es längst 15 waren. „Es waren schon 15 Mäuschen, warum sagst du es mir nicht?" „Herrin ich vertraue dir. Und dein Wort ist mein Gesetz!" „Braves Mädchen!" lobte Kornelia und sie verzichtete darauf die Heike weiter zu schlagen. Stattdessen rammte sie Heike den Dildo in die nasse Pflaume. „Ahhh!" keuchte Heike. Es fühlte sich absolut gut an, wie die Herrin sie mit dem Plastikschwanz aufspießte. „Danke Herrin!" Kornelia wiegte sich in den Hüften. „Jetzt darfst du kommen!" erklärte ...
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