Besamung muss nicht unbedingt Spass
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
kuschelten. „Danke geliebte Herrin!" murmelte Heike. „Es war ganz wundervoll!" Heike drückte sich an die Herrin. „Dafür, dass es ein Ersatz war..." Natürlich hörte Kornelia, sie hatte in diesen Dingen ein besonders sensibles Gehör, dass Heike noch was ganz anderes sagen wollte. Und da sie schon mal dabei war, entschied Heike, dass wohl jetzt der geeignete Zeitpunkt wäre der Herrin alles zu erklären. „Weißt Herrin", begann sie. „Ich hab einen ganz süßen Sohn, und ich konnte sehen, dass du ihn auch ins Herz geschlossen hast, Stimmt doch oder?" „Ja Heike, das hab ich dir doch versprochen!" „Ja ich weiß, ich meine, es war eine absolut geile Erfahrung das Kind zu kriegen und ich möchte sie um nichts missen, diese Erfahrung." Irgendwie roch Kornelia den Braten. Sie hatte sich ja auch schon gefragt, als sie die Heike so neben sich erlebt hatte, wie sie erst jeden Tag gekotzt hatte. Dann hatte die Heike eine bessere Zeit, es wurde wesentlich besser mit der morgendlichen Übelkeit. Und Kornelia hatte zusehen können, wie Heike die Brüste gewachsen waren. Inzwischen hatte sie recht ordentliche Titten ihre kleine Sklavensau. Und natürlich hatte die Kornelia auch beobachtet wie der Heike der Bauch gewachsen war. Dabei machte die Heike einen rundum zufriedenen Eindruck. Konnte es sein, dass die Schwangerschaft sich so positiv auf den Gemütszustand auswirkte? Oder war es was Anderes? Aber nein, es konnte nichts Anderes sein. Kornelia seufzte. Sie wusste die ganzen Dinge, sie wusste ganz ...
genau, was in einem Frauenkörper vorging, wenn die Hormone wirkten. Aber das theoretische Wissen und das praktische Erleben waren halt dann doch noch verschiedene Dinge. Bisher hatte Kornelia sich niemals vorstellen wollen oder vorstellen können, dass sie ein Kind in ihrem Bauch heranwachsen spürte. Könnte sie das auch erleben? Sollte sie das erleben? Und vor allem stellte sich die dringende Frage und die musste wohl zu allererst du das in nicht allzu ferner Zukunft beantwortet werden, wäre sie bereit Mutter zu werden? Na ja, mit 50 wollte sie nicht Mutterwerden, aber jeder Tag der verstrich und jede Regelblutung war eine vertane Chance oder? Kornelia seufzte. „Was ist Herrn?" „Ach Heike ich hab mir grad vorgestellt, was wohl wäre..." „Ja Herrin? Was wäre, wenn du dir nicht Milch in die Pflaume gespritzt hättest? Meinst du das? Hast du dir vorgestellt was passieren würde, wenn ein Kerl dir sein Sperma in die Muschi gespritzt hätte?" „Woher weißt du das?" „Herrin, ich bin auch eine Frau und ich hatte schon das Vergnügen mich besamen zu lassen und ein Kind zu bekommen. Herrin es ist der Wahnsinn, nicht nur, dass du es wachsen fühlst und dass du miterlebst, wie es in dir sich zu bewegen beginnt, es ist einfach ein Wunder der Natur." Kornelia seufzte. Und dann dachte sie an ihren Lateinlehrer, der sie erst ganz herrlich in den Arsch gefickt hatte. Da war sie auf der sicheren Seite, da ging gewiss nichts auf. Und sie dachte an ihren Chef, der sie hatte benutzen und ihr ein Kind machen ...