Besamung muss nicht unbedingt Spass
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
drehten, ein Kind zu wollen, kamen sie überein, den Georg zu bitten sie zu besuchen und sie beide zu schwängern. Heike gestand sich immer noch nicht ein, dass es die Aussicht war mit dem Georg zu ficken, die sie so anmachte. Für Kornelia allerdings war es schon klar, dass der Kerl nur das Mittel zum Zweck war. Zweck war die Besamung und die Möglichkeit ein Kind zu bekommen, der Mann konnte dann bleiben wo er war. War bei einem Georg ohnehin sicher, dass der nicht zu haben war. Wenn er sich überhaupt bereit erklärte ihnen den Willen zu tun und seinen Samen zu spenden. Da stellte es sich dann heraus, dass Heike ziemlich raffiniert war. „Wie sollen wir ihn denn dazu bringen, uns zu schwängern?" stellte Kornelia in den Raum. „Och, sagst ihm einfach Herrin, dass das Andreaskreuz von der Wand gefallen ist und er uns helfen soll es wieder zu befestigen." Das war eine Möglichkeit, stellte Kornelia fest. „Aber ich möchte es nicht abmontieren, nicht für so was!" „Herrin, das hatte ich auch nicht gedacht. Wenn er dann kommt und sieht, dass alles in Ordnung ist, dann gestehen wir, dass es ein Schwindel war." „Ah ja!" sagte Kornelia. „Dann brauchen wir ihn nur noch ganz wenig reizen und ich bin mir sicher er wird die Gelegenheit beim Schopf packen und uns schön bestrafen, weil wir ihn so an der Nase rumgeführt haben." „Du bist ganz schön fies Heike, weißt du das?" „Ja Herrin ich weiß und ich schäme mich ja auch dafür. Aber wenn es uns nützt..." „Du meinst, es nützt uns?" „Ganz bestimmt ...
Herrin ich weiß von seiner Ehefrau, dass er sie immer wieder züchtigt und jedesmal, wenn es heftige Schläge gibt, dann ist der Georg so wuschig, dass er sie in den Arsch fickt." „Aber Mädchen er soll uns doch nicht in den Arsch ficken!" „Nicht? Meinst du nicht, dass dir das gefallen würde? Immerhin hast du mir erklärt, dass du auf die anale Variante ganz besonders stehst!" Diese Frechheit brachte der Heike dann eine tolle Abreibung und wie die Kornelia sie züchtigte und die Heike auf die Schläge kam, war sie sich nicht mehr so sicher, dass sie nicht doch lieber eine Herrin wollte wie einen Mann. Na ja diese widerstreitenden Gefühle und das sich nicht wirklich klar sein brachten die Heike noch in arge Schwierigkeiten. Kornelia rief Georg an und sie schilderte ihm, wie sie es abgesprochen hatten, dass das Andreaskreuz von der Wand gefallen wäre. Kornelia achtete bei dem Termin, den sie für die Reparatur vereinbarte darauf, dass sie und Heike ihre fruchtbaren Tage hatten, denn dem Kreuz fehlte gar nichts, der Georg sollte nur bewogen werden die Beiden zu besuchen und nach Möglichkeit sollte er sie beide schwängern. „Mir ist nicht wohl!" gestand Kornelia ihrer Sub, aber jetzt war es vereinbart und an ein Zurück war nicht mehr zu denken. Na Kornelia wollte nicht an ein Zurück denken. Obwohl, je näher der Tag rückte, desto unruhiger wurde sie und desto schlimmere Zweifel plagten sie, ob es denn auch recht gewesen sei. Dann kam Georg. Er hatte seine Frau dabei und Kornelia begrüßte ...