1. Die Macht des Blutes 20v23


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    Mücken verzichteten wir auf die großen Lampen. Nur wenige Teelichter gaben, zusammen mit den Solarleuchten, ein schwaches Licht ab. Fabian war in der Küche gewesen und hatte für die nächste Lage Getränke gesorgt. Er stellte das Tablett auf den Tisch, dann trat er hinter mich und stützte sich auf der Lehne meines Stuhles ab. "Lust auf ein Spielchen?", flüsterte mein Sohn mir leise ins Ohr. Freudig erregt nickte ich, und versuchte meine plötzlich überschäumende Lust nicht zu deutlich zu zeigen. "Fein." Dann sah ich etwas an meinem Kopf vorbeifliegen. Geschickt fing Patrick es auf, und stellte sich hinter seine Schwester, die mir gegenübersaß, und offensichtlich ebenfalls überrascht war, was nun passieren würde. Mein Sohn beugte sich nun über meine Schultern und begann die Knöpfe an meiner Bluse zu öffnen. Patrick hatte es da einfacher, denn Chantal trug ein bauchfreies Top, welches ihr von ihrem Bruder geschickt über den Kopf gezogen wurde. Ich beugte mich etwas nach vorne, damit Fabian die Bluse hinter meinem Rücken hochziehen konnte. Sanft wurde ich wieder nach hinten gedrückt. Eisig kalt kamen mir die Metallteile des Stuhles vor, als mein fast nackter Oberkörper mit ihnen in Berührung kam. Meinen Büstenhalter, ein leichtes Model, welches nur bedeckte, aber nicht stützte, hatte mir Fabian gelassen. Und dann fühlte ich, wie sich etwas kühles, nach Leder duftendes um meinen Hals legte. Da mit meiner Tochter das gleiche geschah, erkannte ich schnell, daß es sich um recht ...
     einfache, etwa zwei Zentimeter breite Hundehalsbänder handelte. Mit breiten, stabil aussehenden Schließen und einem eingearbeiteten Metallring. Da Fabian die Schließe vorne am Hals plazierte, befand sich die Öse in meinem Nacken, und warum das so sein sollte, hörte ich Sekunden später, als ein metallisches Klacken an meine Ohren drang. Der Versuch mich nach vorne zu beugen war dann auch nach wenigen Zentimetern zu Ende. "Wenn ich aufhören soll, sag einfach 'Mayday'", flüsterte mein Sohn. "Warum 'Mayday'?", fragte ich erregt. "Warum nicht?" Meine Söhne hatten sich wieder an den Tisch gesetzt und steckten sich eine Zigarette an. Ich wollte auch eine, beugte mich nach vorne, und schon wurde mir mein begrenzter Spielraum bewußt. Nach vorne hoppeln ging auch nicht, da ich wenige Zentimeter vor der Tischkante saß. Nur mein Drink befand sich in Reichweite. "Gibst du mir auch eine?", kam mir Chantal zuvor. Patrick hatte sie genau wie mich so nahe an den Tisch gesetzt, daß meine Tochter ebenfalls nicht mit den Händen an die Zigarettenpackung heranreichen konnte. "Das kostet dich aber was", grinste Patrick schelmisch und spielte mit einer Wäscheklammer, die er von irgendwoher genommen hatte. "OK", antwortete meine Tochter schon fast gelangweilt. Sie wußte anscheinend, was auf sie zukam. Patrick stand auf, trat hinter seine Schwester und hob ihr zärtlich den nackten Busen an. Dann durchzuckte für einen kurzen Moment ein Schmerz Chantals Gesicht, und als sie wieder ausatmete, wippte die Klammer ...
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