1. Die Macht des Blutes 20v23


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    an ihrer Brustwarze. Als Belohnung erhielt sie ihre Zigarette. "Na. Willst du immer noch rauchen?", fragte Fabian. Ich nickte, denn so schlimm schien das nicht zu sein, was meiner Tochter da widerfahren war. Immerhin lachte sie schon wieder, wobei die Wäscheklammer lustig auf und ab hüpfte. "Ja", antwortete ich vorsichtig. Fabian stand auf, stellte sich hinter mich und tupfte abwechselnd auf meine Brüste, so als wolle er sich eine aussuchen. Vielleicht sagte er aber auch nur in Gedanken einen Abzählreim auf. Als er seine Wahl getroffen hatte, schob er seine Hand in meinen Büstenhalter und holte den schweren Busen hervor. Ein paar Mal strich er über meine Warze, die aber sowieso schon freudig erregt abstand, dann schnappte die Klammer zu, und mir blieb die Luft im Hals stecken. Mist, verfluchter. Das tat mehr weh als ich dachte. Fabian und Patrick unterhielten sich darüber, wie sie am besten die Sachen transportieren könnten, Chantal hörte den beiden interessiert zu und ich tauchte ab in eine Welt, von der ich keine Ahnung hatte, das es sie überhaupt gab. Ich weiß, das hört sich jetzt unheimlich kitschig an, aber besser kann ich es nicht beschreiben. Ich, doppelt so alt wie meine Kinder, ihre Mutter, saß mit ihnen am Tisch, eine Brust hing aus meinem Büstenhalter, ich nahm Schmerzen auf mich, um von meinem Sohn eine Zigarette zu erbetteln -- Das konnte doch nicht real sein! Und das Unverständlichste daran: Ich empfand die Demütigung, und als nichts anderes kann ich das ...
     erklären, was in mir vorging, als so lustvoll, das es zwischen meinen Schenkeln nur so sprudelte. Der klebrige Nektar hatte den Zwickel meines Miederhöschens aufgeweicht, ihn durchdrungen, und suchte sich an den Innenseiten meiner Schenkel einen Weg in die Freiheit. Der empfindliche Muskel, der sich fest um den Eindringling in meinem After gelegt hatte, wurde urplötzlich so intensiv durchblutet, daß es wie verrückt juckte. Und obwohl ich die Hände frei hatte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, meinem Leiden ein Ende zu bereiten. Die einzige Ablenkung die ich hatte, war meine Zigarette, und ich betete, sie würde nie zu Ende gehen. Ich hörte mich reden, aber mir war nicht bewußt, was ich sagte. Mein Mund war plötzlich so trocken, daß ich nur noch krächzte. Eine Flasche wurde an meinen Mund geführt, und ein süßlicher Geschmack erhitzte meine Kehle. Kurz darauf spürte ich, wie mein noch verhüllter Busen aus seinem Körbchen gehoben wurde. Wieder zwickte es, und während ich meine Hände um die Stuhllehne krallte und die Augen schloß, rutschte ich mit meinem Hintern leicht vor und zurück, um die Bewegung des stählernen Teufels in mir zu spüren. Zwischen meinen Schenkeln matschte es, bis meine kleine Perle so intensiv puckerte, daß ich die Oberschenkel so fest ich konnte aneinanderpreßte. Wie viel Zeit vergangen war, kann ich heute nicht mehr sagen. Auch nicht, wie ich in den Pavillon gekommen bin. Ich weiß nur, das ich über der hölzernen Brüstung hing, und als ich zur Seite schaute, sah ...
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