1. Die Macht des Blutes 20v23


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    === Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt. Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile. === Die Macht des Blutes 20 Samstag, 3. Juni 2000 Nach gut 12 Stunden Schlaf in einem fast komatösen Zustand bin ich nun wieder so weit hergestellt, dass ich den gestrigen Abend zu Papier bringen kann. Die Kinder hängen im Garten herum und wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich sie, wie sie splitterfasernackt über den Rasen tollen, und sich gegenseitig mit Wasserpistolen naß spritzen. Eine innere Wärme gesellt sich zu der, die uns die Mittagssonne schenkt, und vor lauter Rührung über dieses Paradies -- mein Paradies! -- kommen mir die Tränen. Aber zurück zu gestern Abend. Fabian kam, als das erste Würstchen auf dem Griff mit einem leisen: 'Pfffff' platzte. "Wo is' Bier Alter?", knuffte er seinem Bruder freundschaftlich in die Seite. "Meins ist hier", grinste Patrick und griff schnell nach seiner Flasche, die neben dem Grill auf einem Tisch stand, auf dem auch das Fleisch und das Grillbesteck lagen. "Deine wird wohl noch im Kühlschrank sein." Fabian drehte sich um, rollte mit den Augen und schaute uns an. "Und was wollen die Mädchen?", ...
     fragte er, ging dann aber, bevor Chantal und ich Luft holen konnten, ins Haus. "Unsere Meinung scheint nicht wichtig genug zu sein", sagte ich zu meiner Tochter und schüttelte verwundert den Kopf. "Machos", spuckte meine Tochter aus. Keine zwei Minuten später kam Fabian wieder auf die Terrasse und stellte mir und Chantal zwei knallbunte Flaschen auf den Tisch. Meine Tochter grinste mich mit einem unverschämten Blick an. "Auf dein Wohl, Mama!" Ich erwiderte, und nahm einen ersten Schluck von dem orangefarbenen Gesöff. Gleichzeitig nahm ich mir vor, diesmal mit diesem Teufelszeug vorsichtiger zu sein. Die Kinder erzählten mir von ihrem Tag, nur Fabian hielt sich etwas zurück, wofür ich ihm auch dankbar war. Wie Chantal gab ich mich mit einem Würstchen zufrieden, und hielt mich dafür mehr an den Salat. Tomatensalat mit viel frischen Zwiebeln, da konnte ich mich förmlich reinsetzen. Meine Jungs schlugen zu, als ob es das letzte wäre, was sie zu essen bekommen würden. Langsam nahm das Gespräch eine Wendung, und kam auf den Punkt. Neugierig vernahm ich, wie Fabian sagte: "Einen Moment mal. Ich hole nur eben die Zeichnungen." Zeichnungen, dachte ich überrascht. Was für Zeichnungen denn? Aber ich hätte es mir denken können. Fabian hatte natürlich alles daran gesetzt, den Umzug fachmännisch zu planen. Und als die vier großen Blätter auf dem Tisch ausgebreitet waren, staunte ich nicht schlecht. Bis ins kleinste Detail hinein war alles aufgemalt und das die Maßstäbe korrekt wiedergegeben ...
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