1. Die Macht des Blutes 20v23


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    waren, daran gab es keinen Zweifel. Fabian hatte für jeden Stock einen vorher, und einen nachher Grundriß gezeichnet. Und wie er mir erklärte - Chantal und Patrick schienen die Pläne bereits in und auswendig zu kennen - könnte alles ohne eine einzige Baumaßnahme ausgeführt werden. "So bleiben wir voll flexibel, auch wenn wir später mal eine andere Aufteilung wünschen", dozierte mein Sohn, und ich sah stolz zu ihm auf. In der Tat schien der ganze Umzug eine Sache von einem Tag zu sein. Ein paar kleinere Möbel sollten versetzt werden, und die ganzen Elektrogeräte von Fabian mußten zu mir heruntergebracht werden. Natürlich die Anziehsachen und der unüberschaubare Wust an Krimskrams, der sich bei Fabian im Laufe der Zeit angesammelt hatte. Auf der zweiten Etage blieb im großen und ganzen alles beim Alten, wenn man davon absah, das Chantal und Patrick unbedingt einen gemeinsamen Arbeitsraum haben wollten, und in dem so freiwerdenden Zimmer eine Art Wohnzimmer einrichten wollten. Außerdem fragten sie, ob sie zwei Türen herausnehmen dürften. Etwas, womit ich kein Problem hatte. "Aber damit eines von Anfang an klar zwischen uns ist", sagte ich mit dem Finger drohend zu Chantal und Patrick. "Wenn ihr euren eigenen Bereich habt, dann seit ihr auch dafür verantwortlich, daß es sauber und aufgeräumt ist. Wenn ich da oben Müllhaufen finde, oder im Bad Pilze züchten kann dann ist Schluß mit lustig! Wie ihr das macht, ist eure Sache. Verstanden?" Beide nickten erschrocken, und ich mußte mir ...
     ein Grinsen verkneifen. Ich sah Fabian an, der konzentriert nickte. "Und nun zu dir, mein Sohn. Eine Sache mußt du noch ändern. Der zweitgrößte Raum nach meinem Schlafzimmer ist Papas altes Arbeitszimmer. Das wird nicht dein Zimmer, sondern meines. Inklusive Schreibtisch und der Ledergarnitur. "Überhaupt kein Problem, Mama", sagte Fabian und kritzelte in seinem Plan herum. "Und die Tür davor, die bleibt auch drin", ergänzte ich, bevor mein Sohn noch auf falsche Gedanken kam. "Null Problemo!" Noch einmal schaute ich zu meinem Sohn hoch. Wie ein Mann kam er mir in diesem Moment vor, und hätte man mich in diesem Moment gefragt, ich hätte die Frage, ob er der Hausherr ist, ohne Zögern beantwortet. Mein Sohn, dem noch nicht einmal Haare auf der Brust wuchsen!!! Froh, daß das Thema ohne Streitigkeiten erledigt war, wollte ich die Tafel schon aufheben, hatte aber die Rechnung ohne Patrick gemacht, der noch ein paar Würstchen auf dem Grill hatte. Die Jungs erbarmten sich derer, und ich hielt Chantal auffordernd meine leere Flasche vors Gesicht. "Du läßt dich ja ganz schön bedienen", moserte meine Tochter, stand dann aber lächelnd auf und ging zur Tür. "Mir noch ein Bier, Schatz!", rief Patrick hinter ihr her. "Mir auch, SCHATZI!", mampfte Fabian mit vollem Mund. Kaum war das Fleisch gegessen, standen die Chips auf dem Tisch. Neidisch schaute ich meine beiden Jungs an, die einfach essen konnten war sie wollten Sie waren und blieben rank und schlank. Langsam dämmerte es, und wegen der ...
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