1. Die Bestrafung T 01


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Mann zeigte auf die Papiere auf dem Schreibtisch und fuhr fort, „in diesem Brief erklären sie ihrem Anwalt wie sehr sie es bedauern, was sie ihrer Frau angetan haben. Außerdem erklären sie dass sie aus geschäftlichen Gründen nach Südamerika müssen und für diese Zeit ihre Frau die Firma und ihre Geschäfte leiten soll. Eine Generalvollmacht, natürlich notariell beglaubigt liegt auch bei. In den nächsten Monaten wird ihre Frau entsetzt feststellen dass sie in Drogengeschäfte verwickelt sind und dies der Staatsanwaltschaft melden. Da sie das selbst gemeldet hat wird es für die Firma nur eine geringe Geldstrafe geben. Aber gegen sie wird man einen Haftbefehl erlassen und es wird niemanden wundern dass sie unter diesen Umständen nicht mehr auftauchen". Mein Gesicht war immer länger geworden bei dem was er mir erzählte. „Das unterschreibe ich nicht", murmelte ich hilflos. Er schüttelte, ich hatte den Eindruck mitleidig, den Kopf. „Es ist nicht die Frage ob, sondern nach wie viel Schmerzen, sie unterschreiben. Unterschreiben werden sie. Seien sie versichert, wir Orientalen sind im Zufügen von Schmerzen sehr erfinderisch. Und wir werden die Ware nicht beschädigen dabei". Er schob mir das Blatt zu und sagte, „also unterschreiben sie bitte oder nehmen sie die erste Lektion in Schmerzen hin". Ich war entsetzt, aber mein Verstand sagte mir dass er Recht hatte. Sollte ich wirklich unendlich leiden nur um dann doch zu unterschreiben? Ich griff zum Stift und unterschrieb. Kap 3. ...
     Einführung in die Sklaverei Später, als man mich in mein neues „Zimmer" gebracht hatte, grübelte ich noch lange Zeit darüber nach ob es richtig gewesen war was ich gemacht hatte. Schließlich hatte ich mich mit den Unterschriften völlig in ihre Hände gegeben. Aber ich würde ich diese Frage nicht zufriedenstellend beantworten können. Es war nun wie es war. Man brachte mir Abendbrot aufs Zimmer, danach legte ich mich angezogen auf das Bett und schlief ein. Den ganzen nächsten Tag verbrachte ich im Zimmer nur unterbrochen von den Mahlzeiten die ich alle im Zimmer einnahm. Am Abend wurde plötzlich die Tür geöffnet und meine Frau trat ein, gefolgt von ihrer Freundin Sabine. Ich blieb mit aller Gewalt ruhig, denn ich wusste dass ich die schlechteren Karten hatte. „OK, du hast deinen Spaß gehabt und mir einen gewaltigen Schock versetzt", begann ich, „wir setzen uns in Ruhe zusammen und beraten wie wir unser Vermögen aufteilen". Petra (meine Frau) sah mich mit gespielter Verwunderung an und antwortete, „was wollen wir denn noch verteilen, Peter? Dein ehemaliger Anwalt hat gerade meine Vollmachten gerichtlich bestätigen lassen und mir dafür sogar schon eine Rechnung geschickt. Mir gehört doch schon alles. Der Einzige der das ändern könnte, wärst du selbst. Aber man hat mir versichert, dass Flucht aus diesem Haus unmöglich ist". Ich guckte sie entsetzt an und sagte, „aber das kannst du doch nicht machen. Hast du all die guten Jahre vergessen, die wir verbracht haben". „Nun, bisher hast du sie ...
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