1. Die Bestrafung T 01


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    vergessen", antwortete sie ruhig, „ich habe mit Sabines Hilfe dein Verbringen hier in diesem Haus veranlasst. Leider kann ich nur 4 Wochen allein über dich verfügen, danach wirst du Allgemeingut". Sie zuckte die Schultern. „Guck mal, hier sind verschieden Züchtigungsinstrumente für seine Einführung", rief Sabine fröhlich. Petra drehte sich um, um hinzugehen und sagte dabei zu mir, „du kannst dich schon mal ausziehen. Aber ganz nackt, auch Strümpfe usw.". Ich guckte sie entsetzt an und stammelte, „das kannst du doch nicht machen Petra, schick wenigstens Sabine raus". Jetzt blieb sie ruckartig stehen und drehte sich wieder zu mir um. Mit leiser wütender Stimme sagte sie jetzt zu mir, „das ist jetzt das letzte Mal dass ich etwas durchgehen lasse. Erstens hast du uns zu siezen und mit Herrin Petra und Herrin Sabine anzureden, zweitens erwarte ich keinerlei Widerworte, was ich dir auch befehle. Kommt das jetzt noch einmal vor melde ich dich wegen groben Ungehorsams. Du kannst versichert sein, das tut seeehhhrrr weh. Also noch mal. Ich will dass du dich völlig nackt ausziehst und dann zu uns kommst. Denk drüber nach was du willst, sonst kommen wir in 3 Tagen wieder wenn man dich überzeugt hat dass es besser ist zu gehorchen". Dann wandte sie sich ab und ging zu Sabine. Ich stand mit verdattertem Gesicht da und überlegte. Was sollte ich machen? Mir war klar dass sie ALLES durchsetzen konnte. Machte Widerstand Sinn? Nein sicher nicht. Ich begann leise zu schluchzen und zog mich aus. ...
     Als ich nackt war, krochen Schamwellen in mir hoch. Aber unnötig. Die beiden Frauen beachteten mich gar nicht sondern redeten leise an der Kommode stehend. Ach ja, ich musste ja hingehen. Auch das noch. Mit blutrot anlaufendem Gesicht ging ich zu den Beiden, meine Hand vor mein Geschlecht haltend. Beide sahen mich erwartungsvoll an. Ich stotterte nervös, „ich bin fertig". „Womit", fragte Petra, „kannst du das nicht mal in einen vollständigen vernünftigen Satz fassen"? Ich wurde noch nervöser und keuchte jetzt, „Ich bin nackt, Herrin Petra". „Na also, geht doch", sagte Petra gelassen. „Aber die Hand da ist völlig daneben. Schön gerade aufrichten, beide Hände hinter dem Kopf verschränken und weitere Befehle abwarten". Ich schluckte verzweifelt, gehorchte dann aber. Erneut schoss mir das Blut in den Kopf als ich sah wie Sabine meinen Schwanz musterte ihn anfasste und leicht die Vorhaut bewegte. Ich zappelte entsetzt und keuchte, „Nicht". Die beiden störte das gar nicht und Sabine sagte während sie mich weiter leicht wichste, „der ist in der Tat ganz ordentlich". „Sagte ich dir doch", antwortete Petra gelassen, drehte sich zu mir und sagte, „mach ihn richtig hart. Petra soll ihn mal steif sehen". Mir quollen vor Entsetzen fast die Augen aus dem Kopf. Ich hatte noch nie vor Zuschauern masturbiert, es war undenkbar was sie da verlangte. „Bitte Herrin Petra, das dürfen sie nicht verlangen", winselte ich. Sie schüttelte betrübt den Kopf und sagte zu mir, „ich glaube du lernst es nur ...
«1...345...8»