1. Die Bestrafung T 01


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum Juli 2013 Teil 1 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Vorwort Bei dieser Geschichte handelt es sich wieder um eine Bi-Geschichte. Das heißt, es fängt mit heterosexuellem Inhalt an, es werden aber immer wieder homosexuelle Handlungen beschrieben die für den Helden besonders erniedrigend sind. Ich halte es nicht für eine Homo-Story, denn der Held ist NICHT homosexuell. Für mich ist die homosexuelle Benutzung eines heterosexuellen Sklaven die schlimmste Demütigung und Erniedrigung die ihm passieren kann. Gesteigert durch weibliche Zuschauer ist das in der Regel extrem hart für ihn. Deshalb ist die Zuordnung ob Gay- oder Heterostory unklar. Kap 1. PROLOG Mein Name ist Peter Graf. Mir gehörten ein kleines mittelständisches Unternehmen, mehrere Wohnhäuser und diverse Wertpapiere. Ich hatte es geschafft! Übermorgen war der Gerichtstermin an dem meine Scheidung erklärt werden würde. Ob ich ein schlechtes Gewissen habe? Nein. Natürlich hatte ich meine Frau reingelegt. Sie bekam nichts! Hätte sich halt den Ehevertrag besser durchlesen sollen. Auch wenn die Firma vor 5 ...
     Jahren mit dem Erbe ihrer Eltern gerettet wurde. Das alles spielte keine Rolle mehr. Sie war mittellos und mir ging es prächtig. ;-) Naja, sie hatte ja noch ihre Freunde. Vor allem diese Sabine und ihren Mann, die mir immer etwas sehr seltsam vorkamen. Sollten die ihr doch unter die Arme greifen. Ich schmunzelte innerlich. Und dann noch diese tolle Angebot. Meine ehemalige Azubi zu ficken. Es hatte mich einen Tausender gekostet, aber der Anbieter war in der Szene bekannt. Es war also nicht zu erwarten dass er mich reinlegen wollte. Nur äußerste Diskretion war vonnöten, hatte er gesagt. Das heißt niemand wusste wo ich hinwollte. Ich schlich durch finstere Gassen zu dem abgesprochenen Treffpunkt. Man würde mir die Kleine nackt und gefesselt zur Verfügung stellen. Ich würde sie beliebig benutzen können ohne irgendwelche Tabus. Danach würde sie eh in den Orient verschwinden. Ich merkte wie ich steif wurde als ich mir vorstellte sie brutal in den Arsch zu ficken. Natürlich ohne Gummi. Und danach würde sie mich sauber lutschen müssen. Geile Vorstellung. Wie sich das wohl anfühlen würde wenn man einen dicken Schwanz in den Arsch bekam? Ich konnte mir vorstellen dass das sehr unangenehm sein musste. Nun, da musste sie durch. Erneut grübelte ich darüber nach wie ich mich wohl fühlen würde? Meine Frau hatte doch tatsächlich mal vorgeschlagen dass sie mich mit einem Umschnalldildo ficken wolle? Ich hatte sie für verrückt erklärt. Ich war doch kein warmer Bruder. Ich sah mich um, ich hatte ...
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