1. Die Bestrafung T 01


    Datum: 14.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    den Treffpunkt erreicht. Plötzlich hörte ich hinter mir jemand flüstern „sind sie allein und unbemerkt hier"? „Natürlich", gab ich zur Antwort, „sie können sich darauf verlassen. Ich will auch nicht mit einem verschwundenen Mädchen in Bezug gebracht werden". „Gut", sagte die Stimme kichernd. Plötzlich drückte mir eine Hand einen süß riechenden Lappen vor den Mund. Ich war starr vor Schreck, versuchte mich zu wehren, aber zu spät. Es wurde Nacht um mich. Kap 2. Überraschende Eröffnungen Ich erwachte auf einem kleinen Sofa in einem Kellerraum ohne Fenstern. Mir gegenüber ein Schreibtisch, dahinter saß ein älterer orientalisch wirkender Mann. „Hallo Herr Graf", sagte er in kultivierter deutscher Sprache. „Ich bin froh dass sie wieder bei sich sind. Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Yülgiscz, Haman Yülgiscz". „Dann haben sie mich reingelegt", antwortete ich verärgert. Er lächelte und antwortete, „oh, da muss ich sie um Verzeihung bitten. Aber es lag ein Auftrag vor, sie einzufangen und da mussten wir sicher gehen dass niemand wusste wohin sie verschwunden sind. Deshalb haben wir sie mit diesem Märchen gelockt. Ihre Azubi ist in Freiheit und weiß von nichts. Mädchenhandel ist heute viel zu gefährlich, da gibt es wesentlich bessere Möglichkeiten Geld zu verdienen. Zum Beispiel Aufträge wie diesen". Ich schaute ihn verblüfft an, „was für einen Auftrag"? „Nun, ihre Frau", fuhr er fort, wurde von mir aber gleich unterbrochen, „meine Ex-Frau". „Da irren sie sich", sagt er ...
     lächelnd. „Der Gerichtstermin ist erst morgen und ihr Schreiben an ihren Anwalt", er zeigt auf ein paar Blatt Papier auf seinem Schreibtisch, „wird dafür sorgen dass es nicht zu dem Termin kommt". Ich verzog verächtlich das Gesicht, „und sie glauben ernsthaft dass ich diesen Brief unterschreibe"? „Oh", sagte er, „ich bin überzeugt davon. Wir haben sehr überzeugende Überredungsmethoden". Auf einmal lief es mir eiskalt über den Rücken. Er fuhr fort, „also ihre Frau hat Freunde in ihrem Bekanntenkreis denen ich noch etwas schuldig bin, deshalb habe ich mich bereit erklärt sie hierher zu bringen". Ich wurde nun doch etwas unruhig und fragte, „was meinen sie mit hierher". „Nun", antwortete er gelassen, „in diesen Räumen werden, vornehmlich männliche, Sklaven zur beliebigen Nutzung bereit gehalten. Und beliebig bedeutet auch beliebig, es gibt keine Tabus. Leider überlebt der eine oder andere Sklave das auch nicht. Für die Sklaven ist es daher wichtig ihre Gäste nicht zu sehr in Wut zu bringen sondern schön brav mitzuspielen. Die Folgen könnten sonst beträchtlich sein. Den meisten Gästen geht es um massive Erniedrigung und nicht so sehr um Brutalitäten. Deshalb hat man bessere Chancen unbeschadet zu bleiben wenn man sich erniedrigen lässt und Gefühle wie Scham, Angst und Ekel auch offen zeigt". Ich schaute ihn ungläubig an, „sie wollen behaupten ich wäre also so eine Art Sklave"? „Das behaupte ich nicht, das entspricht der Realität". „Das kriegen sie niemals hin, man wird mich suchen". Der ...
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