1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAuthor213

    Mein Kopf lief hochrot an. "Wie könnte mich sowas kalt lassen?", stellte ihr ihr die wahrheitsgemäße Gegenfrage. "Dann reib mich auch vorne ein, ja?" Mit diesen Worten drehte sie sich auf ihren Rücken und bewirkte, dass mein Schwanz so hart wurde, wie schon lange nicht mehr. Ich konnte nichts mehr sagen, nickte einfach nur und verrieb wieder etwas Öl in meinen Händen. Dann dachte ich mir: "Scheiß doch drauf" und schwang mein Bein über sie. So saß ich auf ihrem Bauch, meine Latte zeigte auf ihren Kopf. Sie sah mich leicht verdutzt an. "So kann ich besser alles erreichen", behauptete ich. Kaum gesagt, fing sie wieder an zu grinsen und meinte nur: "Tu dir keinen Zwang an." Ich fing an, ihre Schultern einzureiben, ging dann ihre Arme entlang so weit ich konnte, dann legte ich meine Hände auf ihre Brüste. Meine Handballen berührten ihre Brustwarzen. Sie zog scharf die Luft ein. Mein Schwanz war zum Bersten hart. "Brauchst du nicht noch etwas Öl?", fragte sie mich dann plötzlich. Ich blickte dorthin, wo ich die Tube hingestellt hatte, aber da war nichts mehr. "Ich sehe die Tube nicht mehr", sagte ich verwirrt. "Dann brauchst du wohl was anderes, um mich einzucremen", erwiderte sie schnell und sah auf meine pralle Eichel. Ich war baff. Verlangte sie tatsächlich von mir, sie vollzuwichsen? "Ernsthaft?", fragte ich beinahe atemlos. "Na los, du siehst aus, als könntest du ein bisschen Druck ablassen. Ich glaub nicht, dass hier einen interessiert, womit du mich einreibst." "Soll ich ...
     mir jetzt etwa hier einen runterholen?", fragte ich sie völlig überfordert. "Aber sicher.", antwortete sie nur. Ich konnte es nicht fassen. Zögerlich griff ich mit meiner rechten Hand um meinen Schwanz. Lisa sah wie gebannt auf meine Eichel. Ich zog die Vorhaut vor, dann wieder zurück, mein Penis war so hart wie nur selten. "Das geht doch noch schneller", meinte sie. Daraufhin rieb ich wie ein Besessener meinen prallen Phallus und spürte schon bald, wie mein Samen sich den Weg nach oben bahnte. Doch ich stoppte kurz bevor ich kam, weil mir diese skurrile Situation doch auf einmal sehr unangenehm war. "Wieso hast du aufgehört?" "Ich weiß nicht ob ich das kann." "Jetzt spritz endlich dein heißes Sperma auf meinen Körper, ich werde noch verrückt!", schrie Lisa beinahe. Geschockt von der plötzlichen Härte ihrer Worte, griff ich wieder meinen Schwanz und rieb was das Zeug hielt. Keine drei Sekunden später zogen sich meine Eier zusammen. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, in mehreren Salven pumpte ich Lisa meinen Samen auf ihre Brüste, ihr Gesicht, ein Spritzer erreichte sogar ihre Haare. Ich sah für kurze Zeit nur verschwommen, dann blickte ich auf Lisa. Sie lachte, wischte sich mit ihrem Finger ein bisschen Sperma aus ihren Augen und nahm ihn dann genüsslich in den Mund. "Danke, Jocab. Ab hier schaffe ich es selber", sagte sie. Ich stand auf und setzte mich neben sie auf mein Handtuch. Doch es übertraf all meine Vorstellungen, was Lisa jetzt anstellte. Sie winkelte die ...
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