1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAuthor213

    Decke und wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Am nächsten Morgen schliefen wir bis elf, danach frühstückten wir in einem kleinen Café um die Ecke und dann machten wir uns strandfertig. Ich zog meine Badeshorts an und ein dunkelblaues T-Shirt mit V-Ausschnitt, zudem meine schwarzen Badelatschen. Lisa trug im Grunde dasselbe wie beim Stadtspaziergang gestern, nur dass sie unter dem Top nun einen gelben Bikini anhatte, den man gut durch den Stoff sehen konnte. Außerdem hatte sie einen Strohhut auf dem Kopf und Flip-Flops an den Füßen. Über ihrem Arm trug sie eine zum Hut passende Strohtasche, in der vermutlich unter Anderem ein Handtuch war. Ich dagegen hatte meinen schwarzen kleinen Rucksack, den ich eigentlich für alle Zwecke verwendete. Ich lief in der Universität wie auch in der Wildniss mit dem Ding rum, dementsprechend verdreckt sah er auch aus. Ich dachte ursprünglich wir gehen zu Fuß zum Strand in der Nähe, doch Lisa wollte woanders hin. Sie wollte mir nicht sagen wohin, also folgte ich ihr einfach. Wir stiegen in einen Bus und fuhren eine ganze Weile, ehe wir vor einer gut drei Meter hohen Düne wieder ausstiegen. Lisa grinste mich an. Durch ihre Sonnenbrille meine ich ihre Augen blitzen zu sehen. "Gespannt, was?", fragte sie mich. "Durchaus", bestätigte ich ihr. Wir gingen noch ein Stück und sahen schließlich durch eine Lücke in der Düne den hellen Sand und das Meer, welches von der Sonne bestrahlt wurde. Ich setzte mir meine Sonnenbrille auf. Wir gingen ...
     ein paar Schritte, ehe ich erkannte, weshalb Lisa die ganze Zeit grinste. Es war ein FKK-Strand. Überall liefen nackte Leute rum, sonnten sich in der Sonne, alte wie junge Menschen. Lisa breitete ihr Handtuch aus und behielt mich die ganze Zeit im Auge. Ich musste ziemlich unbeholfen ausgesehen haben, denn sie fing an zu lachen. "Kleidung ist hier nicht erwünscht", behauptete sie, immer noch grinsend. "Na dann zieh dich mal aus", konterte ich. Ich war stolz auf mich, dass ich den Zugzwang an Lisa weitergeben konnte, und im nächsten Moment war ich baff. Denn Lisa zog recht schnell ihr Top aus und präsentierte mir ihren makellosen Oberkörper, der nur noch ein wenig durch ihr Bikinioberteil verdeckt wurde. "Du bist am Zug", sagte sie. Ich musste erst kurz nachdenken, zog dann aber schließlich mein T-Shirt aus. Ist ja auch nichts dabei, so laufe ich normalerweise ja auch am Strand rum, nur in Badeshorts und Badelatschen. Lisa schlüpfte schnell aus ihren Flip-Flops heraus, und auch ich zog nach ihr meine Badelatschen aus. Jetzt wurde es pikant. Ohne mich aus den Augen zu lassen, griff Lisa hinter sich an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Bikinis. Kurz darauf lagen ihre Brüste frei. Ich konnte mich nicht länger zusammenreißen und guckte ihr ungeniert auf ihre wundervoll geformten, straffen Brüste und ihre rötlichen Brustwarzen mit einem recht großen Warzenhof. Mein Penis begann sich langsam aber sicher aufzurichten. "Du bist dran", meinte Lisa dann, weiterhin unverhohlen ...
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