1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAuthor213

    ***Anmerkung*** Dies ist meine erste Literotica Story. Ich bitte um konstruktives Feedback, bei Bedarf gibt es auch eine Fortsetzung. ********* Eine Freundin von mir hat mich vor ein paar Wochen angerufen, sie wollte mit mir nach Sylt fahren. Wie sie hab auch ich meine letzte Prüfung in diesem Semester hinter mir und hatte nichts Besseres vor, also stand ich nun am Bahnhof und wartete auf Lisa. Ich heiße Jacob und bin 21 Jahre alt. Ich würde nicht von mir behaupten ich wäre muskelbepackt, aber ich hielt mich im Fitnessstudio zumindest ein bisschen in Form. Mit meinen 1,95 Metern Größe war ich auch in der Menge am Bahnhof unschwer zu erkennen, auf einmal stand Lisa vor mir und umarmte mich. „Hi Jocab", begrüßte sie mich lachend. Seit mein bester Freund mich einmal betrunken Jocab genannt hat, nennen mich alle aus meinem Freundeskreis so. Ich kann nicht behauptem dass mir das etwas ausmachen würde, es gibt durchaus schlimmere Spitznamen. „Hi Sila", entgegnete ich gewitzt wie ich bin. Lisa hat meinen schlechten Witz zum Glück verstanden, zumindest schließe ich das aus ihrem Gesichtsausdruck, der mir nicht fragend vorkam. Wir mussten nur fünf Minuten auf den Zug warten, der entgegen der Erwartungen die man bei deutschen Zuggesellschaften hat pünktlich am Bahnhof eintraf. Im Zug saßen wir uns gegenüber. Während der Fahrt sah ich immer wieder zu ihr. Sie war 22 Jahre alt und hat sich seit unserer letzten Begegnung vor einigen Monaten kaum verändert, hatte blondes Haar und einen ...
     Vorbau, der perfekt zum Rest ihres Körpers passte. Ich würde ihn auf Größe B oder sogar C schätzen. Ihre Kleidung betonte sehr gut ihre Figur. Sie trug ein helles Top und eine hautenge Jeans, nicht zu auffällig, aber genau das machte ihren Charme aus, wie ich fand. Zum Glück bemerkte sie meine neugierigen Blicke nicht, denn sie sah gerade aus dem Fenster. Die Zugfahrt war sehr unterhaltsam. Sie erzählte mir, wie es in ihrem Medienstudium lief, und ich erzählte ihr, wie komisch der Burger in dem Restaurant direkt vor meinem Wohnheim schmeckte, ich ihn aber trotzdem immer aß, weil er günstig war und, wie gerade angedeutet, auch geographisch sehr gut zu erreichen. Nachdem wir zweimal umgestiegen sind waren wir nach ca. drei Stunden schließlich am Bahnhof Westerland auf Sylt angekommen. Über einen Freund von Lisas Familie sind wir sehr günstig an eine Wohnung gekommen, die noch dazu nur einen 10 Minuten Fußmarsch vom Strand entfernt war. Die Fahrt dahin war nach weiteren 20 Minuten vom Bahnhof aus auch bewältigt. So waren wir gegen 16 Uhr schließlich in der Wohnung. Die Wohnung war sehr groß, im Bad war eine Regendusche, außerdem war die Küche separiert vom Schlafzimmer. Im Schlafzimmer war ein Doppelbett, was Lisa und mir nichts ausmachte, da wir uns schon seit vielen Jahren kennen und auch schon in kleineren Betten nebeneinander geschlafen haben. Ich betone nebeneinander, weil wir nie etwas miteinander hatten. Sehr zu meinem Leidwesen, wie ich nun mal wieder feststellte, als ich ...
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