1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAuthor213

    ihren prallen Arsch betrachten konnte, als sie zum Fenster hinausschaute. Zum Glück schaute ich gerade rechtzeitig weg, als sie sich umdrehte. "Wollen wir was essen gehen?", fragte sie mich mit ihrem süßen Lächeln. "Gern", antwortete ich. "Ich gehe mich nur schnell was kühleres anziehen", sagte sie und öffnete ihren Koffer. Es war in der Tat sehr warm draußen, die Sonne brutzelte herab und heizte auch unsere Wohnung auf, sodass man in langen Klamotten automatisch anfing zu schwitzen. Bevor ich irgendeine Chance hatte wegzugucken, hatte Lisa vor meinen Augen ihre Jeans geöffnet und auf den Boden fallen lassen. Sie stand mit dem Rücken zu mir, sodass sie nicht meinen Mund sehen konnte, der vor Erstaunen weit geöffnet war. Sie trug einen hellblauen Slip, ihr Arsch war wunderbar symmetrisch und gut trainiert. Doch so schnell sie ihre Jeans auch ausgezogen hatte, hat sie genauso schnell wieder eine Hotpant an, die aber wiederum nicht ihren Arschansatz versteckte. Sie drehte sich wieder um, ich hab noch gerade rechtzeitig meinen Mund wieder schließen können. Sie setzte sich eine Sonnenbrille auf und strahlte mich an. "Können wir los?", fragte sie frech. Ich nickte nur und zwei Augenblicke später haben wir die Wohnung verlassen und waren auf dem Weg in die Stadt. Wir unterhielten uns die ganze Zeit. Lisa erzählte mir, dass sie sich vor drei Monaten von ihrem Freund getrennt hatte, der sie offensichtlich mit einer Kommilitonin von ihr betrogen hatte. Seitdem hatte sie immer mal ...
     wieder Spaß mit anderen Männern, aber zu etwas Festem sei es nie gekommen. Eine Eigenschaft, die ich sehr an Lisa mochte; sie sprach frei aus der Seele hinaus und nahm kein Blatt vor den Mund. Ich erzählte ihr auch von meinem Liebesleben, heißt von gelegentlicher Masturbation in meinem Bett. Hin und wieder hatte ich auch was mit Mädchen, die haben mich aber meist schon nach wenigen Wochen gelangweilt. Im Restaurant unterhielten wir uns weiter über belanglose Sachen, ehe wir beschlossen, einen Stadtspaziergang zu machen. "Am Strand sind wir die nächsten Tage wohl genug", stellte Lisa dazu fest. Wir gingen in verschiedene Läden, die meisten machten aber bereits zu. Gegen 21 Uhr haben wir uns in eine Kneipe gesetzt und tranken zusammen. Leich beschwipst traten wir den Rückweg zur Wohnung an und brauchten dank meines fantastischen Orientierungssinnes knapp das doppelte der Zeit die man normalerweise benötigt hätte. In der Wohnung angekommen schloss sich Lisa ins Bad ein und ich zog mir währenddessen meine Sachen aus, bis ich nur noch Boxershorts und ein T-Shirt anhatte. normalerweise schlafe ich nackt wenn es so warm ist, aber das kam für mich wegen Lisa nicht infrage. Als sie aus dem Bad rauskam, trug sie nur noch ein hauchdünnes Top und einen Slip. Unter dem Top trug sie keinen BH, sodass ich meine ihre Nippel gesehen zu haben. Ich konnte aber nicht länger hinblicken, ohne dass die Frage aufgekommen wäre, wieso sich etwas in meiner Boxershorts bewegte. Ich verschwand also unter die ...
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