1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAuthor213

    grinsend. Ich zögerte. Schaute ihr wieder in ihr Gesicht. Meine Latte hörte zum Glück auf zu wachsen, nichts desto trotz hatte ich immer noch einen Halbsteifen. Wie in Zeitlupe griff ich an den Hosenbund, öffnete den Knoten meiner Shorts und führte sie meine Beine hinab. Dann nahm ich meine Füße aus der Shorts hinaus. Da ich nichts drunter trug, konnte nun jeder und jede Anwesende am Strand meinen rasierten Schwanz sehen. Ich schaute zu Lisa, die nun ebenfalls ungeniert auf meine Halblatte schaute. "Der ist ja schon ein bisschen aufgerichtet", witzelte sie. Ich lief rot an. Ich dachte einen Moment daran, meine Hände vor meinen Schwanz zu halten, doch Lisa hatte ja schon alles gesehen. "Ich sehe du erfüllst aber noch nicht die Bedingungen", bemerkte ich schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit. Lisa blickte an sich herab, zu ihrem Bikinihöschen. Dann lächelte sie mich wieder an und zog sich dann ebenfalls ihr Höschen aus. Mein Halbsteifer begann wieder zu wachsen. Ich blickte auf Lisas blankrasierte Muschi, die von der Sonne angeschienen wurde. Ich hatte das Gefühl, sie stand nur noch damit ich sie eingehend angucken konnte. Sie verlor dabei nie ihr Grinsen. Mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Nach einer Weile legte Lisa sich auf ihr Handtuch und erst da bemerkte ich, dass meine Latte ja auch noch von anderen Gästen des FKK-Strandes gesehen werden konnte. Panisch kramte ich mein Handtuch aus meinem Rucksack und platzierte es links neben Lisa. Dann legte ich mich ...
     bäuchlings darauf, damit niemand meinen Steifen sehen konnte. So lagen wir eine Weile da und sonnten uns. Mein Schwanz war nach wenigen Minuten wieder auf Normalgröße geschrumpft. Ich war gerade dabei ein wenig wegzunicken, da tippte mich Lisa von der Seite an. "Kannst du mich mal einschmieren?", fragte sie mich. Ich stutzte. Zögerlich nahm ich die Tube, die sie mir anbot, und kniete mich neben sie. Sie lag auf dem Bauch, sodass ich zwar nicht ihre Brüste, dafür aber ihren prallen Arsch sehen konnte. Ich ließ etwas Öl in meine rechte Hand träufeln und rieb ihren Rücken damit ein. In kreisförmigen, langsamen Bewegungen. Ich meinte, sie wohlig seufzen zu hören, aber ich musste mich konzentrieren, damit mein kleiner Freund nicht auf die Gedanken kam wieder groß zu werden. Ich kam an ihrenm Arsch an. Sie machte keine Anstalten, mich davon abzuhalten, also rieb ich ihre wohlgeformten Pobacken ein. Nach einer gewissen Zeit ging ich auf ihre Beine über, versuchte aber immer wieder, ihr unauffällig zwischen ihre Beine zu blicken. Ich sah ihren Poschlitz und ihre Muschi, dieser Anblick war einfach zu verlockend für meinen Penis. Er richtete sich wieder auf, schneller diesmal, sodass er bereits nach wenigen Sekunden seine volle Größe erreicht hat. Zum Glück bekam Lisa davon nichts mit, da sie ja praktisch auf ihr Handtuch blickte. Als ich fertig mit dem Eincremen war, drehte Lisa ihren Kopf zu mir. Als sie meine Latte sah, grinste sie wieder. "Hat dich das angemacht?", fragte sie mich. ...
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