Blumen aus der Tonne
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Jenpo
gewechselt und saß an einem meiner Tische. Kaum hatte er bemerkt, dass ich ihn gesehen hatte, rief er mich schon zu sich und bestellte. Ich brachte ihm die Bestellung und von da an wurde es immer schlimmer, immer wenn ich an ihm vorbei musste streckte er wie unabsichtlich seinen Arm aus um mich zu betatschen. Zuerst versuchte ich ohne etwas zu sagen auszuweichen, aber irgendwann reichte es mir und ich sagte ihm, dass er damit aufhören soll. Er ignorierte mich vollkommen und grinste nur schmierig. Daraufhin ging ich zum Chef und sagte ihm, dass ich von einem Gast belästigt werde und er antwortete, dass das eben zum Geschäft gehört in einem Club. Am liebsten wäre ich meinem Chef ins Gesicht gesprungen, da es aber nur mehr eine knappe Stunde bis Dienstschluss war, dachte ich, dass ich die Zeit irgendwie über die Runden bringe. Ich hatte es auch schon fast geschafft, stand bei der Theke und machte schon meine Abrechnung, da kam dieses schmierige Arschloch und fuchtelte mit einem Fünfziger vor mir herum. Ich fragte ihn, was das soll und er sabberte, dass er mir den Fünfziger geben würde, wenn er meine Möpse angreifen und mit ihnen spielen darf. Daraufhin hab ich ein halbvolles Glas Bier genommen, welches zufällig neben mir stand, hab ihn damit angeschüttet, bin zu meinem Chef, ließ mir meinen Tagessatz geben und habe anschließend gesagt, dass ich nicht mehr kommen werde. Stell dir vor Schatz, der Typ hat zu meiner Brust " Möpse" gesagt, nicht einmal du hast das bis jetzt gesagt ...
und was noch wesentlich Ärger ist, er wollte mich kaufen wie eine Ware." Sanft umarmte Jürgen Meli, die noch immer vor Wut bebte, versuchte ihr ein Ventil zu sein, wo sie ihren Zorn abrinnen lassen konnte und es gelang. Meli vergrub ihren Kopf an Jürgens Brust, ihr Zittern wurde weniger und weniger. " Lass uns schlafen gehen Schatz", raunte Jürgen Meli ins Ohr, " dass war heute für uns beide ein langer Tag." Liebevoll blickte jetzt Meli Jürgen an und nahm nickend seinen Vorschlag an. Sie gingen zu Bett, ließen ihre Kleidung achtlos neben dem Bett fallen und schlüpften unter die Bettdecke. Wie immer kuschelte sich Meli an Jürgens Schulter und ehe es sich Jürgen versah, war sie eingeschlafen. " Meli soll nicht mehr leiden müssen", dachte sich Jürgen, knapp bevor er einschlief, " ich werde Walters Angebot annehmen, besser ich leide, als Meli." Melis Wille geschehe Am nächsten Morgen wachte Jürgen vor Meli auf und taumelte verschlafen in die Küche, wo er als erstes eine Kaffeekapsel in die Maschine rammte. Genüsslich schlürfte er seinen Muntermacher und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Ihm wurde bewusst, dass er sich vor dem Einschlafen fest vorgenommen hatte Walters Angebot anzunehmen, doch jetzt überfielen ihn wieder Zweifel. Er zweifelte an sich, ob er es auch durchstehen könnte und er zweifelte daran, dass Meli es akzeptieren würde, so wie sie heute Nacht wütend gewesen war, weil ihr ein schmieriger Typ Geld für das Berühren ihrer Brüste angeboten hatte. " So komme ich auf ...