Blumen aus der Tonne - Sexgeschichten

Blumen aus der Tonne

Jürgen war es eine Ewigkeit, wahrscheinlich waren es nicht mal zwei Minuten, ließ Walter von Melis Brüsten ab. " Jetzt küss mich", forderte Walter Meli auf", " küss mich so, wie du Jürgen küssen würdest. Jürgen sah, wie Meli mit sich kämpfte, wie sie grundsätzlich dieser Aufforderung nicht Folge leisten wollte und ihr schlussendlich doch nachkam. Eng schmiegte sie sich an Walter, ihr Mund suchte seinen, ihre Hände streichelten über Walters Körper, ihr nackter Körper presste sich an seinen. Jürgen konnte es nicht mehr mitansehen, seine Frau küssend in den Armen eines anderen und er schloss seine Augen. Langsam begann er zu zählen, als er bei zehn angekommen war, hörte er Walters Stimme, die Meli aufforderte sich zu setzen. " Beine auseinander und wichsen", kalt klang Walters Stimme, eine Kälte die dazu führte, dass Jürgen wieder seine Augen öffnete. Er sah Meli, die auf ihrem Stuhl saß und ihre Beine weit gespreizt hatte. Zwischen ihren Beinen stand Walter mit heruntergelassener Hose und sein Gemächt vor Meli präsentierend. Zaghaft griff Meli nach Walters Schwanz und begann ihn sanft zu massieren. " Fester", blaffte Walter, " ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." Folgsam erhöhte Meli ihre Intensität und bald stand Walters Schwanz in voller Pracht da. "jetzt zieh mir ein Kondom über und dann blasen"," herrschte Walter Meli an, die ihn erschrocken ansah. Auch Jürgen erschrak, denn diese Sache hatte er nie im Repertoire mit Meli gehabt. Natürlich, in ihrer gemeinsamen Zeit hatte ...

 ihn Meli ab und zu oral verwöhnt, das war allerdings an den Fingern zweier Hände abzählbar gewesen. Auch jetzt gab es keinen von Jürgen so sehnsüchtig erhofften Widerspruch Melis, sie rollte schweigend das Kondom über Walters Glied und ließ es danach in ihren Mund ein. Sanft streichelte eine Hand Melis Walters Schaft, während die zweite Hand Walters Hoden massierte. Fassungslos musste Jürgen weiterzusehen, selbst wenn er gewollt hätte, er wäre momentan nicht in der Lage gewesen einzugreifen, so sehr schockierte ihn, was er sah. Er war durch diesen Schockzustand so weggetreten, dass er die nächste Anweisung Walters nicht hörte. Plötzlich hob Meli, ihre Beine an und verschränkte sie hinter Walters Waden, ihre Hände lösten sich von Walters Glied und stützten sich an den seitlichen Sesselrändern ab. Walter wiederum trat bis zur Sitzfläche heran und begann mit langsamen Fickbewegungen, wobei er eine Hand auf Melis Kopf legte und mit der anderen ihre Brüste knetete. Während Jürgen diesen Anblick nicht verarbeiten konnte, machte sich Walter große Vorwürfe, dass er Jürgen das antat. Ursprünglich hatte er gehofft, dass spätestens nach der Kussaufforderung Meli ausgestiegen wäre, da sie es aber nicht getan hatte, musste er zu seinem Leidwesen härter vorgehen und konnte Jürgen diesen momentanen Anblick nicht ersparen. Natürlich hatte er nach wie vor nicht vor bis zum Äußersten zu gehen, doch er schätzte, dass er in dieser Beziehung einen anderen Blickwinkel als Jürgen hatte und das dass, ...