Blumen aus der Tonne
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Jenpo
sie sie gefunden hatte, fest umschloss. Ihr Blick suchte Jürgens Blick, stellte ihm die lautlose Frage, ob sie es tun sollte oder nicht. Jürgen formte mit seinen Lippen " Nein", er hoffte inbrünstig darauf, dass diese kurze Erklärung Walters Meli von ihrer Meinung abbringen würde, doch noch während er die Ablehnung mit seinen Lippen formte merkte er, dass es nicht gelungen war. Fest drückte Meli seine Hand, doch ihre schmalgepressten Lippen und ihr plötzlich harter Blick zeigten Jürgen, welche Antwort Meli geben würde. " Ich kann das machen", ohne Spur von Erregung kamen diese Worte über Melis Lippen und zur Bestätigung nickte sie dazu. " Gut", Walter erschien Jürgen vollkommen cool, " dann steh bitte auf und ziehe dich aus. Ich will dich nackt sehen!" Jürgen sah, wie Meli ihre Augen vor Entsetzen weit aufriss, gleichzeitig spürte er, wie sich der Druck ihrer Hand wesentlich verstärkte. " Gibt es ein Problem?", fragte Walter nach einigen Sekunden nach, in denen Stille geherrscht hatte, " du bist bereit mit anderen Männern Sex zu haben und kannst dich nicht ausziehen?" Jürgen hoffte schon, dass Meli es verweigern würde, doch zu seiner Enttäuschung stand sie auf und begann ihren Kostümblazer abzulegen. " Nicht da", forderte Walter, " gehe bitte zwei Schritte zurück", und nachdem Meli der Aufforderung nachgekommen war, nickte er. Langsam fiel Kleidungsstück um Kleidungsstück bis Meli nackt war. Meli versuchte danach ihre Scham und ihre Brüste mit ihren Händen zu bedecken, doch ...
ein bellendes, " Hände hinter den Kopf", Jürgens, verhinderte es. Auch als Walter Meli aufforderte ihre Beine weiter zu spreizen tat sie es widerspruchslos. Gemächlich stand danach Walter auf und schritt zu Meli, die vor Scham ihre Augen geschlossen hatte. Mehrmals ging er um Meli herum, bis er schließlich vor ihr stehen blieb. " Augen auf", herrschte Walter mit leiser Stimme Meli an, " und Titten raus!" "Jetzt", dachte Jürgen, " jetzt wird Meli w.o. geben, so wird sie sich nicht behandeln lassen." Doch Jürgen täuschte sich wiederum, denn Meli öffnete gehorsam ihre Augen und streckte ihre Brüste vor. Als wäre es selbstverständlich ergriff Walter Melis Busen und begann ihn zu streicheln, zu kneten und spielte auch mit Melis Nippeln, die nach wie vor mit hinter dem Kopf verschränkten Armen stand. Jürgen wollte schon einschreiten, das gestrige Gespräch mit Walter hielt ihn jedoch davon ab. Für Jürgen blieb die Zeit stehen, er sah fassungslos, wie seiner geliebten Meli die Brüste gestreichelt wurden und sie es zuließ. " Spiel keinen Eisberg", Walters Stimme durchdrang die herrschende Stille, " zeig mir, wie es dir gefällt, dass ich mit deinen Titten spiele. Stöhne, befeuchte deine Lippen, egal was, ich will spüren, dass es dir gefällt." Zu Jürgens Entsetzen reagierte Meli auf den Wunsch Walters. Sie begann leicht zu stöhnen, öffnete ihre Lippen und fuhr mit ihrer Zunge darüber, Jürgen hatte sogar den Eindruck, als ob Meli sich leicht an Walter pressen würde. Nach einiger Zeit, für ...