Blumen aus der Tonne - Sexgeschichten

Blumen aus der Tonne

sie den Summton und öffneten das Tor. Der vielleicht 20m weite tiefe Kiesweg, der Jürgen bei seinem ersten Besuch überhaupt nicht in Erinnerung geblieben war, verursachte Meli doch Probleme. Einerseits war die Ursache ihre hochhackigen Schuhe, deren Absätze immer wieder in dem tiefen Kies versanken, andererseits ihr enger Rock, der ihr nicht viel Bewegungsfreiheit ließ. Ungefähr 5m bevor sie die schwere Eichentür der Villa erreichten öffnete sich diese und Walter erschien freundlich lächelnd im Türstock. " Willkommen", rief Walter herzlich und ergriff Meli besitzergreifend mit beiden Händen an ihrer Taille und drückte ihre zwei Willkommensküsschen auf ihre Wangen. " Jürgen, schließ doch bitte die Tür", meinte Walter, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, dass er seinen Arm um Melis Taille legte und sie weiter in das Innere der Villa führte. Wie aufgetragen schloss Jürgen die Eingangstür und sah, wie Walter, dessen Arm um Melis Taille lag, sie in einen weiteren Raum der Villa führte. Schnell folgte Jürgen den beiden und war auch auf Augenhöhe, als sie den Raum betraten, eben mit dem Unterschied, dass nicht er sondern Walter den Arm um Melis Taille gelegt hatte. Höflich bot Walter ihnen Platz auf zwei Stühlen an, die einem wuchtigen Schreibtisch gegenüber standen, hinter dem Walter Platz nahm. Walter lächelte sie beide an, während er sich entspannt in seinem hochlehnigen Stuhl zurück lehnte. "Also Meli", begann Walter lächelnd, "du willst also in das Escort Gewerbe ...

 einsteigen. Weißt du auch, was dabei verlangt wird?" " Ja", antwortete Meli mit fester Stimme, " Jürgen hat es mir ja erklärt, Begleitung bei Theaterbesuchen und ähnlichem." "Grundsätzlich stimmt das auch, "Walter schien weiterhin total entspannt, "allerdings bei Frauen kommen in 100% der Fälle auch sexuelle Dienstleistungen dazu." "Aber", Melis Stimme klang für Jürgen nicht mehr so entschlossen, "Jürgen hat doch gesagt, dass ... ." "Da hatte Jürgen auch vollkommen recht", Walter sprach so, als würde er small-Talk betreiben, "für männliche Escorts ist es im Prinzip auch so. Die Damen, die sie begleiten wollen im Prinzip nur einen netten Abend erleben, einen Ausgleich zu ihrem harten Tagesgeschäft, ein Theater- oder Opernbesuch und nur ein kurzweiliges Abendessen, von weiblichen Escorts wird mehr erwartet." " Inwiefern mehr?", Melis Stimme zitterte leicht, wie Jürgen bemerkte. " Insofern", Walters Stimme wurde nun sehr intensiv und er betonte es auch dadurch, dass er sich nach vor beugte, " dass die Männer, die sich ein Model um viel Geld gebucht haben, im Prinzip ihre Sexualität ausleben wollen und wenn es auch nur für ein paar Stunden ist. In diesen Stunden wollen sie, dass sie für dich alles sind. Willst du das sein und vor allem kannst du das auch machen?" Stille entstand, nachdem Walter Meli diese doch sehr eindeutige Frage gestellt hatte, Walter lehnte sich in seinen Stuhl zurück und fixierte mit seinen Augen Meli. Melis Hand suchte währenddessen Jürgens Hand, die sie, als ...