1. Blumen aus der Tonne


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Jenpo

    was jetzt geschah, für Jürgen schon mehr als das Äußerste war. Immer tiefer stieß Walter in Melis Mund, zeitweise so tief, dass bei Meli der Würgereflex einsetzte. Er ließ Meli kurz Zeit den Reflex abklingen zu lassen und führte seinen Schwanz anschließend wieder in Melis Mund ein, die ihn ohne Weigerung sofort wieder öffnete. Walter trieb dieses Spielchen noch zwei weitere Male, dann zog er seinen Schwanz endgültig aus Melis Mund. " Aufstehen und bücke dich über die Breitseite des Tisches", knurrte Walter und zeigte auf jene Tischseite, bei der Meli, bei dieser Stellung, genau Jürgen ansehen musste. Meli schien schon jeden Widerstand aufgegeben zu haben, sofort stand sie auf und nahm dort, wo es ihr gesagt worden war, die angeordnete Position ein. Melis und Jürgens Blick trafen sich, in ihrer beider Augen standen Tränen, Jürgen formte mit seinen Lippen ein stummes, "Nein", doch Meli schüttelte ablehnend ihren Kopf. " Beine spreizen", Walters Stimme unterbrach Melis und Jürgens Blickkontakt. Entsetzt sah Jürgen, wie Walter eine Tube aus seinem Schreibtisch nahm und von deren Inhalt eine kleine Menge verrieb. Wo genau konnte Jürgen nicht sagen, da Walter mittlerweile hinter Meli getreten war. Als Meli ihre Augen weit aufriss und sich auch ihr Mund zu einem leichten Aufschrei öffnete, war Jürgen klar, dass Walter in Meli eingedrungen war. Kurze Zeit herrschte Stille, dann erklang wieder Walters Stimme die Meli aufforderte ihn zu ficken und Meli befolgte auch diese Anweisung ...
     widerspruchslos. Jürgen konnte sehen, wie sich ihr Becken rhythmisch bewegte, sie sich vollkommen ohne Zutun Walters auf dessen Schwanz spießte und brach innerlich zusammen. Sein zuvor aufgerichteter Oberkörper knickte ein, abermals schloss er seine Augen und ein überwältigendes Gefühl von Übelkeit durchströmte ihn, dass er glaubte kotzen zu müssen. Jürgen fühlte schon, wie sich sein Mageninhalt sammelte, da hörte er, wie Walter zu Meli sagte, dass sie sich anziehen soll. Als er überrascht seine Augen öffnete, war Walter schon zwei Schritte von Meli zurückgetreten und hatte ihnen den Rücken zugedreht. Meli lag mit ihrem Oberkörper noch auf dem Tisch, auch sie war scheinbar überrascht, dass es vorbei war. Es dauerte einige Sekunden bis Meli sich aufraffte und zu ihrem Kleidungsbündel ging und sich begann anzuziehen. In der Zwischenzeit war Walter vollständig bekleidet und saß Jürgen gegenüber. " Es tut mir leid", flüsterte er, hoffte dass Jürgen, der wie ein Häufchen Elend dasaß, ihm verzeihen würde. Er wusste aber auch sehr genau, hätte er es geschafft Meli von ihrem Vorhaben abzuhalten, dass dieser Schmerz, so immens er jetzt auch gewesen war, eine Kleinigkeit gegenüber den nächsten Schmerzen sein würde, die auf Jürgen noch warteten. Er wusste nicht, auf welche Art und Weise Jürgen und auch Meli leiden würden, er wusste aber, dass es so sein würde. Nachdem Meli, nun wieder angezogen, vor Walters Schreibtisch saß, begann Walter, so als wäre nichts geschehen zu sprechen: "Dieser ...