Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
verschmitztes Gesicht, dass ich an diesem Tag doch schon einmal gesehen hatte. "Überraschung", rief die Blondine mit den strahlend grünen Augen, zog mich an sich und drückte mir ohne Kompromisse ihre Zunge in den Hals. Ich war ziemlich verdattert und starrte reglos auf das hübsche Geschoss, das da gerade ziemlich schroff nach vorne preschte. Dann jedoch sausten mir Danielas Worte durch den Kopf. "Wenn dir etwas ungewöhnliches passiert ....... Überraschung ...... Genieß es einfach!" OK! Ich ließ mich also darauf ein und knutschte ziemlich hemmungslos mit dem kleinen Käfer herum. War ja nur ein Begrüßungsküsschen und außerdem hatte ich dem kleinen Luder einige Stunden vorher ja schon an der Pflaume gespielt. "Claudia!", rief ich, nachdem wir irgendwann einer störenden Notwendigkeit wie dem Atmen Rechnung tragen mussten, wobei ich die völlig verdutzten, ungläubigen Blicke meiner Kumpels geflissentlich ignorierte. "Was machst du denn hier? Und ... wow ... du siehst schweineheiß aus." Es war nicht gelogen. Claudia schien noch einmal in der Auslage ihres Ladens gestöbert zu haben, zumindest hatte ich morgens dort ähnliche Corsagen hängen sehen wie die, die sie gerade trug. Und verdammt noch mal, sie konnte das Teil wirklich tragen. Es sah einfach perfekt aus, wie ihre doch ziemlich stramm wirkenden Brüste von dem schwarzen Stoff in Form gedrückt wurden, der sich nach unten weglaufend wie eine zweite Haut um ihren appetitlichen Körper spannte und knapp über ihrer Hüfte endete. ...
Dabei war das Oberteil im Bereich des Bauches halbmondförmig ausgeschnitten und brachte den gepiercten Bauchnabel mehr als gut zur Geltung. Ebenso wie meine Engel trug sie einen Mini Modell Atemnot, aus dem frech ein paar Strapse hervorschauten und die schwarzen Nylons in Schach hielten. Ihre schlanken Füße steckten in ein paar Riemchensandalen, die mit dem recht hohen Absatz ziemlich ansehnlich waren und ihre Garderobe perfekt komplettierten. Ihr hübsches Gesicht hatte sie dezent geschminkt und es tatsächlich geschafft, ihre ohnehin schon traumhaften, grünen Augen dadurch noch besser zur Geltung zu bringen. Das blonde Haar trug sie offen, so dass es in langen Wellen von ihrem Kopf fiel und durch die Reflexionen der Beleuchtung ihr Gesicht wie ein strahlender Kranz umgab. "Danke", hauchte Claudia und war sichtlich amüsiert von meinen forschenden Blicken. "Deine Süßen haben sich heute Mittag gemeldet und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, euch abends noch zu treffen. Ich hatte zwar noch einen Termin, habe aber versprochen, nachzukommen. Also, hier bin ich." "Das freut mich außerordentlich. Aber wann haben die kleinen Hexen denn mit dir telefoniert? Da habe ich überhaupt nichts von mitbekommen." Claudia schmunzelte amüsiert. "Sie hatten dich wohl gerade aufs Bett verfrachtet und waren im Bad, um sich ein bisschen herzurichten." "Bisschen herrichten", lachte ich. "Ja, ich kann mich dumpf daran erinnern." "Haben sie dich geschafft?", fragte Claudia süffisant. "Hör´ bloß auf!", ...