Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
wollenden Applaus, forderten lautstark eine Zugabe. Die beiden Schwestern schienen plötzlich aus einer Art Trance zu erwachen und blickten sich ein wenig unsicher um. Oftmals hilft in solchen Situationen ja nur die Flucht nach vorn, weshalb Daniela schließlich das Gesicht ihrer Schwester in den Händen hielt und ihr einen ungemein sinnlichen Zungenkuss gab. Es wurde noch einmal laut um mich herum, bis die zwei Häschen scheinbar genug von ihrer Knutscherei hatten und sich voneinander lösten. Grinsend sahen sie in die Runde, verbeugten sich vor den zahlreichen Schaulustigen und schritten gemächlich auf mich zu. Insgeheim bin ich immer noch froh, dass damals die Handytechnik noch nicht so weit fortgeschritten war wie heute. Vermutlich hätte sonst irgendein Irrer, wie heute ja üblich, die ganze Sache gefilmt und hochgeladen, um sich am nächsten Tag an der Anzahl der Klicks zu ergötzten. Doch diese Gefahr bestand einfach noch nicht, zu der Zeit war man noch zufrieden, wenn man mit seiner Quäke halbwegs passable Fotos zustande brachte. Egal, weiter im Text. Nachdem meine Elfen ihre Jacken wieder an sich genommen hatten, schmiegten sich beide in meinen Arm und schnurrten zufrieden vor sich hin. "Hat es dir gefallen", fragte Daniela mit einem zuckersüßen Lächeln? "Ich will tot umfallen, wenn ich schon mal Weiber gesehen habe, die sich geiler bewegt haben", antwortete ich kratzig. "Euch ist aber schon klar, dass ihr das zu Hause nur für mich noch einmal wiederholen müsst, oder?" ...
"Wenn du das möchtest, mein Schatz", flüsterte Tina mit einem verführerischen Lächeln. "Worauf du einen lassen kannst." "Aber zu Hause werden wir uns dann nicht so beherrschen wie hier. Du wirst dir dann die Nummer wohl oder übel in sexy ansehen müssen", stichelte Daniela. Entsetzt sah ich sie an. "Das wird meine Pumpe wohl nicht mitmachen", flüsterte ich und spürte nach einem süßen Kichern plötzlich zwei Zungenspitzen auf meinen Lippen, die um Einlass baten. Da ich kein Unmensch bin, gewährte ich ihnen diesen. Die Knutscherei dauerte nicht lang, dafür war sie heftig und rief mir in Erinnerung, dass wir nun unbedingt im Lager verschwinden sollten. Die Schwestern befreiten sich aus meiner Umarmung und standen plötzlich der kleinen Tattoo-Schönheit gegenüber, die sie vorwitzig angrinste und das Wort an sie richtete. Leider bekam ich nicht mehr mit, was die drei zu bereden hatten, da ich plötzlich abgelenkt wurde. Eine blonde Mähne klatschte mir ins Gesicht, als im Folgesong die Gitarren lospeitschten. Eine ziemlich wohlriechende Mähne, was für mich ungemein beruhigend war, da eine kleine Hand mir im nächsten Moment rotzfrech zwischen die Beine, mitten hinein ins Leben griff. Ein Urviech von einem Rocker schied also schon einmal aus, dafür fehlte ganz einfach die männlich herbe Note im Haar. Trotzdem war es für mich nicht uninteressant herauszufinden, wem die frechen Fingerchen wohl gehörten, die da gerade an meinem Lümmel herummachten. Mein Kopf ruckte herum und ich blickte in ein ...