Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
überfordert, auch wenn er mehr als gierig auf die wimmernde Daniela starrte. Ich hatte ihm auf dem Klo bereits erklärt, was passieren würde und auch, wie er mit Daniela umspringen sollte. Aber ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass es manchmal viel einfacher gesagt als getan war und doch einiger Stunden Übung bedurfte, bis man eine Frau wie Daniela so hart anfassen konnte, wie sie es sich ja eigentlich aus tiefster Seele wünschte. Kurzerhand erhob ich mich, schritt auf Stefan zu und flüsterte: "Mach´ es so, wie ich es dir gesagt habe! Sie wird sich wehren und es gleichzeitig zutiefst genießen, wenn du sie trotzdem nimmst. Keine Angst, wir haben ein Safeword vereinbart. Tennessee. Und jetzt ran an die Frau!" Stefan nickte und bewegte sich langsam auf Daniela zu. Ich schnappte mir Tina und zog sie mit mir auf die Couch, wo ich mich neben Daniela setzte und Tina auf meinem Schoß Platz nahm. Als ich ihr mit einer Hand den Rock nach oben und danach den Slip zur Seite schob, um ihr triefend nasses Fötzchen freizulegen und mit den Fingern zu bearbeiten, wurde Stefan mutiger. In dem Moment, als meine freie Hand sich auf Tinas volle Titten legte und vergnügt zu kneten begann, berührten Stefans Hände Danielas Oberschenkel. Beide zuckten zusammen. "Nein, bitte ... nicht!", stammelte Daniela und wand sich wie ein Aal. Auf mein zustimmendes Nicken hin setzte Stefan die Erkundung ihres Körpers jedoch fort und wurde von Zentimeter zu Zentimeter immer sicherer. Ich sah die Gier in ...
seinem Blick, mit der er auf Danielas Möpse starrte und war nicht überrascht, als seine Hände ohne Umwege plötzlich auf Danielas Eutern lagen. Stefan schloss die Augen, atmete abgehackt und entlockte Daniela mit seinen Berührungen ein leises Seufzen. "Nimm deine Hände da weg, du Bastard!", zischte Daniela plötzlich und forderte Stefan damit heraus, der mich ansah und nicht genau zu wissen schien, wie er reagieren sollte. Ich grinste, deutete mit meiner Hand eine Ohrfeige an und Stefan schien zu verstehen. Er knetete noch einmal genüsslich Danielas Titten durch, bevor er schließlich ausholte und Daniela ins Gesicht schlug. "Halt´s Maul, du Schlampe! Nachdem du mich den ganzen Abend so aufgegeilt hast, bist du jetzt fällig, ob du willst oder nicht." "Au weia", dachte ich bei mir. Der gute Wille zählt ja bekanntlich, nur war die Intensität, mit der er Danielas Wange traf, lange nicht mit dem zu vergleichen, was sie normalerweise bekam. Für ihre Verhältnisse glich es fast schon einem Streicheln, aber Stefan hatte halt noch keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet und konnte ja noch üben. Auch war seine Stimme alles andere als selbstsicher und hatte so überhaupt nichts von dem Bad Boy, den er zu repräsentieren versuchte. Trotzdem zeigten seine Bemühungen Wirkung. "Hmmmm", schnurrte Daniela, setzte ein süßes Lächeln auf und nickte aufmunternd, um Stefan zu zeigen, dass er auf dem richtigen Weg war. Dieser atmete durch, nickte mir zu und griff schließlich ganz unverhohlen nach Danielas ...