Die Familienhure 05
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
"Ja", hauchte Daniela mit belegter Stimme. Verflucht, war das Luder auf Temperatur. Der Geruch nach geilem, paarungswilligem Weib stieg mir in die Nase und ließ es in meiner Hose so langsam verdammt eng werden. Ich ließ Danielas Nippel los, zog ihren Kopf aber weiterhin weit nach Hinten, so dass der gesamte Oberkörper unter Spannung stand und die Sehnen am Hals gut sichtbar hervorstachen. Ich griff mit der freien Hand in meine Hosentasche, fingerte Schlafmaske und Handgelenksfesseln heraus und hielt sie Tina hin. Überrascht sah sie mich an, lächelte wissend und nahm die Teile an sich. Kurz darauf wurden Danielas Arme nach hinten gebogen, mit den Fesseln zusammengebunden und die ganze Mimik mit dem Klettverschluss gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert. Nun bekam sie noch die Schlafmaske verpasst und saß Sekunden später plötzlich im Dunkeln. Ich ließ Danielas Haare los, so dass sie sich keuchend aufrichten konnte und deutete mit meinem Kopf in Richtung Tür. Tina verstand und machte sich auf, um Stefan hereinzuholen. Währenddessen flüsterte ich meinem Schatz noch ein paar Sachen ins Ohr. "Wenn du irgendetwas nicht möchtest oder es zu heftig für dich wird sagst du ... ." Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und erblickte plötzlich ein paar Flaschen Jack Daniel´s in einem der Regale. "... Tennessee! Hast du mich verstanden?" Daniela nickte und wurde merklich unsicher, weshalb ich ihr noch einen innigen, ungemein zärtlichen Kuss gab. "Micha, was ... hast du ... ...
vor?", fragte sie stotternd Ich hob Daniela an und setzte sie neben mir auf die Couch. "Hab´ ich dir doch gesagt. Du hast es wohl einfach übertrieben. Einer der Jungs wartet bereits vor der Tür und wird dir jetzt gleich seinen Schwanz ins Loch schieben. Ob du willst oder nicht, er wird sich nehmen, was er will." Daniela zuckte bei meinen Worten aufs Heftigste zusammen, zitterte wie verrückt. Im nächsten Moment stand Stefan bereits vor mir, der mich unsicher, aber mit einer fetten Beule im Schritt ansah. "Die Schlampe gehört dir!", sprach ich ihn mit fester Stimme an. "Nein, Micha, ich ...", rief sich Daniela in Erinnerung. Das Klatschen einer schallenden Ohrfeige durchschnitt die Stille und ließ Stefan erschrocken zurückweichen. In diesen Laut mischte sich ein tiefes Stöhnen Danielas. Dadurch, dass sie durch die Augenbinde nichts hatte kommen sehen, schien die Wirkung des Treffers eine noch wesentlich verheerendere Wirkung in ihrem Höschen zu entfalten, als es ohnehin schon immer der Fall war. Die gesamte direkte Umgebung roch plötzlich nach Muschi. "Wie gesagt", wandte ich mich wieder an Stefan. "Nimm dir das Miststück! Lass´ dir einen blasen, fick sie, völlig egal! Und wenn sie anfängt rumzuzicken, knallst du ihr einfach eine!" In dem Moment, als Daniela meine Worte hörte, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie begann, sich "opfermäßig" in meinem Griff zu winden und Gegenwehr zu leisten. Dieses kleine, geile Aas ... Stefan war mit der gesamten Situation immer noch ...