1. Zicken-Alarm


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: Skllaven

    Freund.Sollte ich anrufen? Hinfahren?Ich beschloss an einem Wochenende direkt hinzufahren. Freitagabend fuhr ich los und nahm ein Zimmer im Dorfgasthaus und wollte am folgenden Tag zu ihm raus.Ich saß in der Dorfwirtschaft, als Hermann rein kam. Wohl um ganz normal mit seinen Kumpels, Bauern wie er, zu klönen, als er mich sah, und wütend zu mir kam. Er hätte mir fast eine Runter gehauen. Man, war der stark geworden.Ich, und auch seine Kumpel, konnten ihn dazu bringen, sich wieder abzuregen. Anschließend konnte ich ihn dazu bringen, sich mit mir alleine an einen Tisch zu setzten und zu reden.Seine Mutter sei plötzlich bei ihnen aufgetaucht und wollte nicht Reden. Er konnte nur aus einigen Teilen, die sie stammelte, raus hören, dass ich, sein ehemaliger Freund, etwas ganz schlimmes gemacht hätte. Sie wüsste nicht mehr weiter.Ich? Ich hätte meiner Geliebten Corinna etwas angetan? Auf keinen Fall. Ich hätte alles gemacht, nur das nicht. Ich saß nur da, er starrte mich an. Mit meiner Reaktion, die so gar nicht zu einem passte, der eine Frau verletzt hatte, hatte er nicht gerechnet. Wir saßen also da und tranken zwei Bier. Bis er sagte, er müsse am kommenden Tag früh raus und ich solle doch morgen, gegen 10:00 Uhr auf dem Hof ankommen, dann wären seine Frau und seine Kinder bei den Großeltern, und ich könne mit seiner Mutter ungestört reden.Ich fuhr also raus. Stellte das Auto ab und ging langsam auf den Hof. Da saß sie, am Tisch vor der Tür, und hatte den Kopf auf dem Tisch. Es ...
     sah aus, als wenn weinen würde. Ich ging langsam hin und fragte "Meine geliebte Corinna, was ist mit dir los?" Sie antwortete "Ich bin schwanger", worauf ich sagte "Wunderbar". Sie sah hoch, mein freudestrahlendes Gesicht und sprang auf. Dann fing sie an zu weinen "Ich dachte, du wärst entsetzt, mit einer so alten Frau ein Kind zu haben. Ich dachte, du würdest mich verlassen, wie es mein Mann gemacht hatte." Daraufhin nahm ich sie in den Arm und sagte "Dich verlassen? Nie, auf keinen Fall. Ich liebe dich. Ich möchte dich. Ich heirate dich."Sie guckte plötzlich, worauf ich auf die Knie fiel und sagte "Geliebte Corinna, Mutter meiner noch ungeborenen Kinder, willst du meine Frau werden?" Sie brach fast zusammen, als sie stammelte "Ja, ja, ja".Wir setzten uns an den Tisch und redeten, redeten und redeten immer noch, als der Rest der Familie ankam. Ich lernte Hermanns patente Frau und seine frechen Kinder kennen und sagte zu Hermann "Hermann, ich muss dir etwas sagen. Deine Mutter und ich haben grade beschlossen, zu heiraten. Sie bekommt ein Kind von mir"Die Kinder guckten dumm, seine Frau fing an zu lachen und Hermann? Der Schlug mir mit volle Wucht auf die Schulter und drohte mir "Wenn du noch einmal so was mit meiner Mutter machst, dass reiß ich dir den Kopf ab". Und dann schloss er mich in seine Arme.Als wir nachher am Tisch saßen, schüttelte Hermann jedes Mal, wenn er mich ansah nur mit dem Kopf, und seine Mutter lachte plötzlich. Ich sah sie an und musste auch lachen. Denn ...
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