1. Zicken-Alarm


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: Skllaven

    Zicken-Alarm hieß es bei uns immer, wenn die Nachbarmädchen ankamen. Die drei waren einfach nur gemein. Wenn man denen mal Sand in den Badeanzug gesteckt hatte, ging das Geschrei los. Die Sirene, die einmal die Woche um 12:00 Uhr mittags lief, um zu sehen, ob sie noch nicht eingerostet war, war angenehm und leise gegen dieses Gekreische.Mein bester Freund, der Hermann, war deren großer Bruder, und musste immer auf sie Aufpassen. Ich versuchte ihm zu helfen, aber die drei waren einfach zu laut.Dabei war die Mama, Tante F, ganz lieb. Da habe ich immer eine extra Portion Eis bekommen. Wenn die nicht solche bösen Kinder gehabt hätte, hätte ich die geheiratet, wenn ich alt genug wäre.Das war vor 20 Jahren. Die drei Zicken sind schöne Mädchen geworden und studieren in aller Welt. Zwei sind dort sogar schon verheiratet. Mein Freund Hermann war auch weg, irgendwo in die Provinz. Der hatte vor vier Jahren die Frau seiner Träume kennen gelernt und ist wirklich Bauer geworden.Meine Eltern waren auch weggezogen. Die hatten irgendwann gesagt, in der Sonne ist es schöner, ihr Geschäft hier verkauft und auf den Kanaren ein neues aufgebaut. Auch da hatten sie zufriedenen Kunden, GWS (Gas Wasser Sch*) ging überall. Ich wohnte weiter in meinem alten Elternhaus, zurzeit als Single, und Tante F, die in Wirklichkeit Corinna Fritsch hieß, wohnte auch als Single in ihrem Haus. Der Mann hatte den Krach der Kinder nicht vertragen und hatte sich früh vom Acker gemacht.Wenn ich meine Nachbarin sehe ...
     und sie necken will, nenne ich sie "Tante F." Sie kontert "na du kleiner Emil", denn damals war ich klein, heute, mit fast 20cm nicht mehr wirklich.Wir unterhielten uns regelmäßig über den Zaunrest, der damals uns Kinder überstanden hatte, jeder kaufte für den anderen ein, ich half bei Reparaturen im Haus, sie mir beim Kochen, es war also eine gute Nachbarschaft.Bis, eines Tages, ich an einem Sonnabend-Nachmittag einen ganz lauten Schrei aus ihrem Keller hörte "E M I L,..... H I L F E". Ich sofort rüber und in den Keller. Tante F stand klitschnass im Keller, die Treppe floss ein dichter Strahl aus dem ersten Stock, sie hatte versucht im Keller den Haupthahn abzudrehen, denn sie hatte sich oben im Bad 'etwas' eingenässt. Ich hob sie an, stellte sie weg und drehte den Hahn zu. Dann drehte ich mir zu ihr und sah eine wunderschöne, nackte Frau. Sie hatte nämlich nichts, überhaupt nichts an, als sie das mit dem Wasser merkte und in den Keller rannte.Ich nahm sie bei ihrer Hand, und führte sie nach oben, der Wasserschwall wurde immer kleiner. Aus dem Schrank holte ich ein großes Handtuch und begann diese wunderschöne Frau langsam abzutrocknen. Ich musste mir dabei einfach Zeit lassen, die war zu schön als wahr zu sein.Plötzlich schaute sie mich mit großen Augen an, riss mir das Handtuch aus der Hand und wickelte sich ein.Dann sagte sie "Emil, was nun?" Ich sah mich um und sah, dass im Bad die komplette Badewannen-Armaturen abgerissen war. Das sah nicht schön aus.Ich antwortete ihr ...
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