1. Wundervolle Erlebnisse in meiner WG


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Pia

    morgen wechseln. Am nächsten Morgen werde ich gegen 11 Uhr wach. Ein Glück ist Sonntag. Neben mir liegt Saskia, es war also kein Traum was letzte Nacht passiert ist. Auch das Gefühl an meinem Po sagt mir, dass die Geschichte mit Tim und dem anderen kein Traum war. Ich stehe auf und greife nach meinem Kimono um ins Bad zu gehen. An der Tür stoppe ich kurz. Was ist wenn ich jetzt Tim begegne? Wie soll ich mich Verhalten? Aber es nützt nichts, ich muss aufs Klo Also schleiche ich hinaus und verschwinde im Bad. Diesmal schließe ich die Tür hinter mir ab. Nach der Toilette putze ich mir die Zähne und wasche mir das Gesicht. Erst einen Kaffee, dann duschen, denke ich. In der Küche sitzt Tim am gedeckten Frühstückstisch. Ich murmel einen guten Morgen und schenke mir einen Kaffee ein. Als ich mich an den Tisch gesetzt habe, schaut er mich fordernd an. "Müssen wir darüber reden" frage ich. "Nein, müssen wir nicht. Und du musst auch nicht ausziehen. Ich werde niemandem etwas davon erzählen." Schweigend frühstücken wir. In meinem Kopf tauchen aber immer wieder Szenen der ...
     vergangenen Nacht auf, was zur Folge hat, daß es schon wieder feucht im Schritt wird. Auch Tim schaut etwas verträumt. Ich glaube auch er erinnert sich an die letzte Nacht. Saskia kommt zu uns in die Küchen. Sie trägt nur ein viel zu großes Herrenoberhemd; ihr Schlafhemd. "Guten morgen schöne Frau. Heute auswärts geschlafen? Deine Tür stand offen und du warst nicht im Bett obwohl es aussieht als wenn da was ganz wildes stattgefunden hat." Innerhalb einer Sekunde laufen Saskia und ich knallrot an. Doch dann brechen wir alle in lautes Gelächter aus. Es ist nicht so dass wir jetzt wöchentlich wilde Orgien ab hielten, aber das eine oder andere Abenteuer hatten die Bewohnern der WG miteinander schon noch. Ungefähr eineinhalb Jahre später löste die WG sich allerdings auf. Tim beendete sein Studium und zog für seinen Job nach Süddeutschland. Saskia lernte jemand kennen und zog mit ihm zusammen. Auch ich war der Meinung, dass es an der Zeit ist eine eigene Wohnung zu haben. Ab und zu treffen wir uns, und erinnern uns an unsere gemeinsame wilde Zeit. Aber wir bleiben dabei immer angezogen. 
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